"Arbeit macht frei"
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Die zentralen Ergebnisse der vorliegenden Studien habe ich am 5. Juli 1995 im Rahmen der Otto-von-Freising-Gastprofessur der Katholischen Universität Eichstätt in einem öffentlichen Vortrag ersttnals dargelegt. Das in der Folge erweiterte Redemanuskript konnte ich in den beiden nächsten Jahren an den Universitäten Würzburg, Graz und Wien sowohl einem breiteren Kollegenkreis wie speziellen Fachgenossen vorstellen und aus den anschließenden Dis kussionen wichtige Anregungen für weitere Nachforschungen gewinnen. Inzwischen bedrängen mich unter anderem die Leiter von KZ-Gedenkstätten in Deutschland, den Text endlich zur Publikation freizugeben. Der geschichts- und gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät habe ich zum einen für das anregende Sommersemester 1995 auf dem Stiftungslehrstuhl zu danken und andererseits für die Geduld, die pflichtmäßige Publikation der beiden zusätzlichen öffentlichen Vorträge bis heute hinausschieben zu können mit der Möglichkeit, dieses eine Thema alleine, dafür aber in stark erweiterter Form drucken lassen zu dürfen. Ich hoffe, daß die wissenschaftliche und publizistische Resonanz darauf diese Entscheidung rechtfertigen wird.
Nákup knihy
"Arbeit macht frei", Wolfgang Bruckner
- Jazyk
- Rok vydania
- 1998
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- "Arbeit macht frei"
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Wolfgang Bruckner
- Vydavateľ
- Leske und Budrich
- Rok vydania
- 1998
- ISBN10
- 3810022071
- ISBN13
- 9783810022073
- Séria
- Otto-von-Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- Die zentralen Ergebnisse der vorliegenden Studien habe ich am 5. Juli 1995 im Rahmen der Otto-von-Freising-Gastprofessur der Katholischen Universität Eichstätt in einem öffentlichen Vortrag ersttnals dargelegt. Das in der Folge erweiterte Redemanuskript konnte ich in den beiden nächsten Jahren an den Universitäten Würzburg, Graz und Wien sowohl einem breiteren Kollegenkreis wie speziellen Fachgenossen vorstellen und aus den anschließenden Dis kussionen wichtige Anregungen für weitere Nachforschungen gewinnen. Inzwischen bedrängen mich unter anderem die Leiter von KZ-Gedenkstätten in Deutschland, den Text endlich zur Publikation freizugeben. Der geschichts- und gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät habe ich zum einen für das anregende Sommersemester 1995 auf dem Stiftungslehrstuhl zu danken und andererseits für die Geduld, die pflichtmäßige Publikation der beiden zusätzlichen öffentlichen Vorträge bis heute hinausschieben zu können mit der Möglichkeit, dieses eine Thema alleine, dafür aber in stark erweiterter Form drucken lassen zu dürfen. Ich hoffe, daß die wissenschaftliche und publizistische Resonanz darauf diese Entscheidung rechtfertigen wird.