Anklang und Widerhall: Dostojewskij in medialen Kontexten
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Die Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft (DDG) verfolgt das Ziel, das Werk Fjodor Michajlowitsch Dostojewskijs (1821-1881), des weltweit immer noch wirkmächtigsten russischen Autors, in Deutschland zu verbreiten und über aktuelle Trends vor allem der deutschsprachigen Dostojewskij-Rezeption zu informieren. Die Gesellschaft hat eine wichtige Scharnierfunktion zwischen Fachwissenschaft (Russischer bzw. Slawischer Philologie) einerseits und dem anhaltend großen Kreis deutschsprachiger Dostojewskij-Leserinnen und -Leser. Zur Zielgruppe gehören Hochschulinstitute und -dozenten ebenso wie Theologen, Psychologen, Philosophen, Mediziner, Gymnasiallehrer, Volkhochschuldozenten und andere interessierte Laien. Das Jahrbuch der DDG dient in erster Hinsicht der Publikation der Vorträge der Jahrestagungen der Gesellschaft, die stets einem bestimmten Themenkreis gewidmet sind. Daneben erscheinen in ihm aber auch neuere wissenschaftliche oder populärwissenschaftliche Abhandlungen zum Thema des jeweiligen Bandes oder zu Dostojewskij allgemein. In den fast drei Jahrzehnten seines Bestehens konnte sich das Jahrbuch als Forum der deutschsprachigen Dostojewskij-Forschung etablieren, das auch von Fachwissenschaftlern geschätzt und als Medium genutzt wird.