Applaus & Zugaben
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Die Gründung der Kellerbühne St. Gallen liegt 1965 im Trend der Zeit: Sie markiert den Beginn der Alternativkultur in der Ostschweiz. Sieben Leiter-Norbert Bischof, Fred Kurer, Renward Wyss, Bruno Broder, Liana Ruckstuhl, Kurt Schwarz und Matthias Peter-prägen die Geschicke des Kleintheaters. Dessen Programm setzt sich stets aus dem aktuellen Angebot künstlerischer Auseinandersetzung mit der Gegenwart zusammen und spiegelt damit politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Matthias Peter, derzeitiger künstlerischer Leiter der Kellerbühne, hat den Spielbetrieb der letzten 50 Jahre basierend auf Spielplänen sowie Beiträgen im 'St. Galler Tagblatt' und in 'Die Ostschweiz' analysiert. Die kritische Reflexion der Auftritte ermöglicht, das Gebotene zu rekonstruieren, im gesellschaftlichen Klima zu verorten und dessen Flüchtigkeit zu bannen.-Entstanden ist nicht nur eine vielfältige Dokumentation zum 50-Jahr-Jubiläum der Kellerbühne, sondern auch ein Stöberbuch, das sowohl eingeschworenen Besuchern als auch Kleinkunst-lnteressierten spannende Wiederbegegnungen erlaubt.
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Applaus & Zugaben, Matthias-Peter Czermak
- Jazyk
- Rok vydania
- 2014
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Applaus & Zugaben
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Matthias-Peter Czermak
- Vydavateľ
- Appenzeller Verl.
- Rok vydania
- 2014
- ISBN10
- 3858826995
- ISBN13
- 9783858826992
- Kategórie
- Divadlo / Dráma
- Anotácia
- Die Gründung der Kellerbühne St. Gallen liegt 1965 im Trend der Zeit: Sie markiert den Beginn der Alternativkultur in der Ostschweiz. Sieben Leiter-Norbert Bischof, Fred Kurer, Renward Wyss, Bruno Broder, Liana Ruckstuhl, Kurt Schwarz und Matthias Peter-prägen die Geschicke des Kleintheaters. Dessen Programm setzt sich stets aus dem aktuellen Angebot künstlerischer Auseinandersetzung mit der Gegenwart zusammen und spiegelt damit politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Matthias Peter, derzeitiger künstlerischer Leiter der Kellerbühne, hat den Spielbetrieb der letzten 50 Jahre basierend auf Spielplänen sowie Beiträgen im 'St. Galler Tagblatt' und in 'Die Ostschweiz' analysiert. Die kritische Reflexion der Auftritte ermöglicht, das Gebotene zu rekonstruieren, im gesellschaftlichen Klima zu verorten und dessen Flüchtigkeit zu bannen.-Entstanden ist nicht nur eine vielfältige Dokumentation zum 50-Jahr-Jubiläum der Kellerbühne, sondern auch ein Stöberbuch, das sowohl eingeschworenen Besuchern als auch Kleinkunst-lnteressierten spannende Wiederbegegnungen erlaubt.