My life with Alexander Archipenko
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Als 19-Jährige trifft Frances Gray 1955 an der Archipenko School in Woodstock zum ersten Mal auf Alexander Archipenko (1887–1964), den großen Revolutionär der Skulptur. Fünf Jahre später heiraten sie. Mitreißend und mit großer Offenheit erzählt die Bildhauerin von ihrem Leben mit Archipenko und würdigt sein von der Kunstkritik lange vernachlässigtes Spätwerk. Archipenko gilt als einer der innovativsten und experimentierfreudigsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Seine letzten acht Jahre teilte er mit der jungen Bildhauerin Frances Gray, deren lebendige Schilderung dieser Zeit ein ebenso intimes wie facettenreiches Bild von der faszinierenden Persönlichkeit und ungebrochenen Schaffenskraft des Bildhauer-Genies zeichnet. Fernab des Klischees einer Lehrer-Schülerin-Liaison erzählt sie die Geschichte einer großen Liebe und intensiven, künstlerischen Beziehung, zu einer Zeit, als die Kunstkritik ihre Gunst Archipenko zunehmend entzog und der Künstler mit Fälschungen und betrügerischen Gutachten zu kämpfen hatte.
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My life with Alexander Archipenko, Frances Archipenko Gray
- Jazyk
- Rok vydania
- 2014
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- Titul
- My life with Alexander Archipenko
- Jazyk
- anglicky
- Autori
- Frances Archipenko Gray
- Vydavateľ
- Hirmer
- Rok vydania
- 2014
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3777422487
- ISBN13
- 9783777422480
- Kategórie
- Životopisy a myšlienky
- Anotácia
- Als 19-Jährige trifft Frances Gray 1955 an der Archipenko School in Woodstock zum ersten Mal auf Alexander Archipenko (1887–1964), den großen Revolutionär der Skulptur. Fünf Jahre später heiraten sie. Mitreißend und mit großer Offenheit erzählt die Bildhauerin von ihrem Leben mit Archipenko und würdigt sein von der Kunstkritik lange vernachlässigtes Spätwerk. Archipenko gilt als einer der innovativsten und experimentierfreudigsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Seine letzten acht Jahre teilte er mit der jungen Bildhauerin Frances Gray, deren lebendige Schilderung dieser Zeit ein ebenso intimes wie facettenreiches Bild von der faszinierenden Persönlichkeit und ungebrochenen Schaffenskraft des Bildhauer-Genies zeichnet. Fernab des Klischees einer Lehrer-Schülerin-Liaison erzählt sie die Geschichte einer großen Liebe und intensiven, künstlerischen Beziehung, zu einer Zeit, als die Kunstkritik ihre Gunst Archipenko zunehmend entzog und der Künstler mit Fälschungen und betrügerischen Gutachten zu kämpfen hatte.