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Es ist dies ein Ergänzungsband zu dem 2014 erschienenen Zyklus später Schriften I: Wissens- und Realverhältnisse. Er setzt die Erörterungen der Verhältnisse von Natur, Gesellschaft, konkreter Subjektivität fort – nun mit Schwerpunkt auf der konkreten Subjektivität als der vermittelt-vermittelnden Mitte ihrer organisch-physischen Grundlage und ihrer verinnerlichten Gesellschaft, also entsprechend dem Verhältnis des Ichs zum Es und zum Überich nach Freud. Im Zentrum steht dabei im Anschluss an generelle Szientismus-Kritik die Auseinandersetzung mit den Ansprüchen und Zumutungen naturalistisch-reduktionistischer Neurophysiologen/Neurobiologen auf der einen und sich als omnipotent wähnender Computationalisten/Digitalisten auf der anderen Seite – erstere leugnen die konkrete Subjektivität als besagte vermittelt-vermittelnde Mitte, letztere beanspruchen, eine alles bislang Bekannte übersteigende Subjektivität technisch herstellen zu können. Hinzu kommen Schmalspurphilosophen, die sich in den Dienst derlei Realitätsverleugnung einerseits und/oder Machbarkeitswahn andererseits stellen.
Nákup knihy
Zyklus später Schriften, Manfred Wetzel
- Jazyk
- Rok vydania
- 2019
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Zyklus später Schriften
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Manfred Wetzel
- Vydavateľ
- Königshausen & Neumann
- Rok vydania
- 2019
- ISBN10
- 3826066782
- ISBN13
- 9783826066788
- Kategórie
- Filozofia
- Anotácia
- Es ist dies ein Ergänzungsband zu dem 2014 erschienenen Zyklus später Schriften I: Wissens- und Realverhältnisse. Er setzt die Erörterungen der Verhältnisse von Natur, Gesellschaft, konkreter Subjektivität fort – nun mit Schwerpunkt auf der konkreten Subjektivität als der vermittelt-vermittelnden Mitte ihrer organisch-physischen Grundlage und ihrer verinnerlichten Gesellschaft, also entsprechend dem Verhältnis des Ichs zum Es und zum Überich nach Freud. Im Zentrum steht dabei im Anschluss an generelle Szientismus-Kritik die Auseinandersetzung mit den Ansprüchen und Zumutungen naturalistisch-reduktionistischer Neurophysiologen/Neurobiologen auf der einen und sich als omnipotent wähnender Computationalisten/Digitalisten auf der anderen Seite – erstere leugnen die konkrete Subjektivität als besagte vermittelt-vermittelnde Mitte, letztere beanspruchen, eine alles bislang Bekannte übersteigende Subjektivität technisch herstellen zu können. Hinzu kommen Schmalspurphilosophen, die sich in den Dienst derlei Realitätsverleugnung einerseits und/oder Machbarkeitswahn andererseits stellen.