Leonid Arbusow (1882 - 1951) und die Erforschung des mittelalterlichen Livland
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Leonid Arbusow gilt zu Recht als der bedeutendste Historiker des mittelalterlichen Livland, das geographisch etwa den heutigen Staaten Lettland und Estland entspricht, aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf seine editorischen, quellenkundlichen und darstellenden Arbeiten – vor allem seine Ausgabe der Chronik Heinrichs von Lettland und seine Reformationsgeschichte – wird bis heute zurückgegriffen. Im ersten Teil dieses Bandes wird das historiographische Erbe Arbusows analysiert und im zweiten Teil ein Bogen zur Gegenwart gespannt. Darin präsentieren Vertreter der jüngeren Generation ihre Forschungen zu Themen von der Christianisierung Livlands ab dem Ende des 12. Jahrhunderts bis zum Verlust seiner politischen Selbständigkeit im 16. Jahrhundert.
Nákup knihy
Leonid Arbusow (1882 - 1951) und die Erforschung des mittelalterlichen Livland, Ilgvars Misāns
- Jazyk
- Rok vydania
- 2014
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Leonid Arbusow (1882 - 1951) und die Erforschung des mittelalterlichen Livland
- Jazyk
- anglicky
- Autori
- Ilgvars Misāns
- Vydavateľ
- Böhlau
- Rok vydania
- 2014
- Väzba
- pevná
- ISBN10
- 3412222143
- ISBN13
- 9783412222147
- Séria
- Quellen und Studien zur baltischen Geschichte
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- Leonid Arbusow gilt zu Recht als der bedeutendste Historiker des mittelalterlichen Livland, das geographisch etwa den heutigen Staaten Lettland und Estland entspricht, aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf seine editorischen, quellenkundlichen und darstellenden Arbeiten – vor allem seine Ausgabe der Chronik Heinrichs von Lettland und seine Reformationsgeschichte – wird bis heute zurückgegriffen. Im ersten Teil dieses Bandes wird das historiographische Erbe Arbusows analysiert und im zweiten Teil ein Bogen zur Gegenwart gespannt. Darin präsentieren Vertreter der jüngeren Generation ihre Forschungen zu Themen von der Christianisierung Livlands ab dem Ende des 12. Jahrhunderts bis zum Verlust seiner politischen Selbständigkeit im 16. Jahrhundert.