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Geschlechtsunterschiede bei motivationalen Faktoren im Kontext des Englischunterrichts
Eine empirische Studie zu Motivation, Selbstkonzept und Interesse im Fach Englisch in der Sekundarstufe I
Autori
Parametre
Viac o knihe
In der Studie werden ausgewählte Erklärungsansätze zur Entstehung psychologischer Geschlechtsunterschiede argumentativ gegenübergestellt und mit schulischen Interessenunterschieden verknüpft. Die quantitative Befragungsstudie erfasste, zur Beantwortung der Frage nach Geschlechtsunterschieden im vermeintlich mädchenorientierten Englischunterricht, verschiedene motivationale Merkmale der Jugendlichen gegenüber dem Fach insgesamt, den Kompetenzbereichen und ausgewählten fiktiven Unterrichtsabläufen. Im Ergebnis zeigen sich keine einheitlichen Geschlechtsunterschiede zugunsten der Mädchen, was interessante Schlussfolgerungen im Hinblick auf die Verwertung der Befunde in Theorie und Praxis zulässt.
Nákup knihy
Geschlechtsunterschiede bei motivationalen Faktoren im Kontext des Englischunterrichts, Stefanie Fuchs-Mertins
- Jazyk
- Rok vydania
- 2013
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Geschlechtsunterschiede bei motivationalen Faktoren im Kontext des Englischunterrichts
- Podtitul
- Eine empirische Studie zu Motivation, Selbstkonzept und Interesse im Fach Englisch in der Sekundarstufe I
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Stefanie Fuchs-Mertins
- Vydavateľ
- Lang-Ed.
- Rok vydania
- 2013
- ISBN10
- 3631646046
- ISBN13
- 9783631646045
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- In der Studie werden ausgewählte Erklärungsansätze zur Entstehung psychologischer Geschlechtsunterschiede argumentativ gegenübergestellt und mit schulischen Interessenunterschieden verknüpft. Die quantitative Befragungsstudie erfasste, zur Beantwortung der Frage nach Geschlechtsunterschieden im vermeintlich mädchenorientierten Englischunterricht, verschiedene motivationale Merkmale der Jugendlichen gegenüber dem Fach insgesamt, den Kompetenzbereichen und ausgewählten fiktiven Unterrichtsabläufen. Im Ergebnis zeigen sich keine einheitlichen Geschlechtsunterschiede zugunsten der Mädchen, was interessante Schlussfolgerungen im Hinblick auf die Verwertung der Befunde in Theorie und Praxis zulässt.