Havelpark
Fotografien. Mit einem Auszug aus dem Gedicht 'alphabet' von Inger Christensen und aus 'Die Lehrlinge zu Sais' von Novalis
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Viac o knihe
„Den Eindruck, den etwas bei mir hinterlässt, das Gefühl, das die sichtbaren Dinge in mir hervorruft, das halte ich in meinen Fotografien fest, mehr als die Dinge in ihrer Tatsächlichkeit. So ist meine Fotografie nicht dokumentarisch, ist keine detailreiche, abbildende Fotografie. Mein Vorhaben ist kaum in Worte zu fassen: Das Bewahren, das Festhalten von Vergänglichem. Das Staunen vor der Natur in ihrem immer wiederkehrenden Wandel, das Bewundern ihrer Schönheit. Mein Wunsch, ein Bild zu schaffen, wie ich es noch nicht gesehen habe und doch so gern sehen möchte. In Umgebungen, die ich kenne, die einfach sind, nicht spektakulär und nicht exotisch, bewege ich mich, um meine Bilder zu finden. Dort finde ich meine Landschaften. Sind es nicht Landschaften, die ich fotografie, sondern Stilleben, suche ich Vertrautes, das Häusliche, Orte, wo der Mensch mit sich ist. Im Portrait wiederum interessiert mich das Gesicht, isoliert von typischen Merkmalen der Zeit. Zeitlosigkeit ist all meinen Bildern eigen. Still, leise. Ruhig.“ Andrea Baumgartl, März 2013
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Havelpark, Andrea Baumgartl
- Jazyk
- Rok vydania
- 2013
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- Titul
- Havelpark
- Podtitul
- Fotografien. Mit einem Auszug aus dem Gedicht 'alphabet' von Inger Christensen und aus 'Die Lehrlinge zu Sais' von Novalis
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Andrea Baumgartl
- Vydavateľ
- Kleinheinrich
- Vydavateľ
- 2013
- ISBN10
- 3930754835
- ISBN13
- 9783930754830
- Kategórie
- Poézia
- Anotácia
- „Den Eindruck, den etwas bei mir hinterlässt, das Gefühl, das die sichtbaren Dinge in mir hervorruft, das halte ich in meinen Fotografien fest, mehr als die Dinge in ihrer Tatsächlichkeit. So ist meine Fotografie nicht dokumentarisch, ist keine detailreiche, abbildende Fotografie. Mein Vorhaben ist kaum in Worte zu fassen: Das Bewahren, das Festhalten von Vergänglichem. Das Staunen vor der Natur in ihrem immer wiederkehrenden Wandel, das Bewundern ihrer Schönheit. Mein Wunsch, ein Bild zu schaffen, wie ich es noch nicht gesehen habe und doch so gern sehen möchte. In Umgebungen, die ich kenne, die einfach sind, nicht spektakulär und nicht exotisch, bewege ich mich, um meine Bilder zu finden. Dort finde ich meine Landschaften. Sind es nicht Landschaften, die ich fotografie, sondern Stilleben, suche ich Vertrautes, das Häusliche, Orte, wo der Mensch mit sich ist. Im Portrait wiederum interessiert mich das Gesicht, isoliert von typischen Merkmalen der Zeit. Zeitlosigkeit ist all meinen Bildern eigen. Still, leise. Ruhig.“ Andrea Baumgartl, März 2013