Diskriminiert im Hitlerstaat, befreit in dessen Trümmern
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Viac o knihe
Text auf U4: Rudolf Thaer (1913-2010), Sohn einer jüdisch-deutschen Mutter und eines christlich-deutschen Vaters, schildert anschaulich die zunehmende Diskriminierung und Ausgrenzung aus der deutschen Gesellschaft, zu der er sich trotz allem nach wie vor zugehörig gefühlt und für die er sich auch nach 1945 allem persönlich Erlebtem und Erlittenem zum Trotz eingesetzt hat. Von zentraler Bedeutung ist die persönliche Hinwendung Thaers zu Jesus Christus und zum christlichen Glauben. Rückblickend auf sein Leben ordnet der Autobiograph Geschehenes und Widerfahrenes sowie eigene Handlungen und Unterlassungen in den Kontext von Vergebung und Versöhnung ein. Kurzbeschreibung Internet: keine Online-Version Langbeschreibung Internet: keine Online-Version