Das neue Erwachsenenschutzrecht - insbesondere Urteilsfähigkeit und ihre Prüfung durch die Urkundsperson
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Viac o knihe
Der Band enthält Beiträge zum am 1. Januar 2013 in Kraft tretenden neuen Erwachsenenschutzrecht sowie insbesondere zur Urteilsfähigkeit und ihrer Prüfung durch die Urkundsperson. Das neue Recht führt die Institute des Vorsorgeauftrages (nArt. 360 ff. ZGB) und der Patientenverfügung (nArt. 370 ff. ZGB) auf bundesrechtlicher Ebene ein. Mit der auf solche Weise gestärkten Privatautonomie – wie auch allgemein mit den im höher werdenden Lebensalter geschlossenen Rechtsgeschäften, namentlich von Verfügungen von Todes wegen – stellen sich zunehmend Fragen im Zusammenhang mit der Urteils- bzw. Geschäftsfähigkeit. Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch befasst sich mit der Beurteilung der Urteilsfähigkeit, insbesondere bei Menschen mit Demenz. Der Beitrag von Prof. Dr. Stephan Wolf und MLaw Anna Lea Setz gilt der Geschäfts- und Urteilsfähigkeit sowie deren Prüfung durch den Notar. Prof. Dr. Stephanie Hrubesch-Millauer erläutert das neue Erwachsenenschutzrecht und geht insbesondere auf Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung ein. Fürsprecher und Notar Dr. Peter Stähli widmet sich der Musterurkunde zum Vorsorgeauftrag.