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Der Bildband enthält 51 Bildtafeln mit Darstellungen von Pflanzen des extremen Hochgebirges. Es ist nur eine Auswahl, denn etwa 150 Blütenpflanzen kommen im gesamten Alpenbogen noch über 3.000 Meter Seehöhe vor. Aber wie lange noch? Die Auswirkungen der Klimaerwärmung auf die Vegetation der Gipfelregionen und damit auf den Artenbestand dort oben sind bereits erkennbar. Konkurrenzstärkere, nach oben rückende Arten machen den eingesessenen Gipfelbewohnern den Lebensraum streitig. Mit einem Aussterben von Arten ist daher in den nächsten Jahrzehnten zu rechnen. Schiechtlis Bilder sind somit nicht nur prächtige Pflanzenportraits aus dem Grenzbereich des Lebens, sondern vielleicht schon heute Dokumente des Vergänglichen. Zwei Themen beschäftigten den Künstler, Ingenieurbiologen und Botaniker Hugo Meinhard Schiechtl noch in seinen letzten Lebensjahren: die künstlerische Darstellung von Pflanzen mit nutzbaren, auffälligen oder giftigen Früchten und die besonderen Anpassungen, Farben und Wuchsformen von Alpenpflanzen auf den Gipfeln des Hochgebirges. Ein unerbittliches Schicksal nahm Hugo Schiechtl im Juni 2002 den Pinsel aus der Hand. Doch die Idee, aus der Fülle seines Bilderschatzes eine Auswahl der höchststeigenden Alpenpflanzen zusammenzustellen und mit ergänzenden Texten in Buchform zu veröffentlichen, wurde nun – dank Georg Gärtner – Wirklichkeit.
Nákup knihy
Alpenhelm und Zwergwacholder, Hugo Meinhard Schiechtl
- Jazyk
- Rok vydania
- 2012
Doručenie
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- Titul
- Alpenhelm und Zwergwacholder
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Hugo Meinhard Schiechtl
- Vydavateľ
- Berenkamp
- Rok vydania
- 2012
- ISBN10
- 3850932877
- ISBN13
- 9783850932875
- Kategórie
- Biológia
- Anotácia
- Der Bildband enthält 51 Bildtafeln mit Darstellungen von Pflanzen des extremen Hochgebirges. Es ist nur eine Auswahl, denn etwa 150 Blütenpflanzen kommen im gesamten Alpenbogen noch über 3.000 Meter Seehöhe vor. Aber wie lange noch? Die Auswirkungen der Klimaerwärmung auf die Vegetation der Gipfelregionen und damit auf den Artenbestand dort oben sind bereits erkennbar. Konkurrenzstärkere, nach oben rückende Arten machen den eingesessenen Gipfelbewohnern den Lebensraum streitig. Mit einem Aussterben von Arten ist daher in den nächsten Jahrzehnten zu rechnen. Schiechtlis Bilder sind somit nicht nur prächtige Pflanzenportraits aus dem Grenzbereich des Lebens, sondern vielleicht schon heute Dokumente des Vergänglichen. Zwei Themen beschäftigten den Künstler, Ingenieurbiologen und Botaniker Hugo Meinhard Schiechtl noch in seinen letzten Lebensjahren: die künstlerische Darstellung von Pflanzen mit nutzbaren, auffälligen oder giftigen Früchten und die besonderen Anpassungen, Farben und Wuchsformen von Alpenpflanzen auf den Gipfeln des Hochgebirges. Ein unerbittliches Schicksal nahm Hugo Schiechtl im Juni 2002 den Pinsel aus der Hand. Doch die Idee, aus der Fülle seines Bilderschatzes eine Auswahl der höchststeigenden Alpenpflanzen zusammenzustellen und mit ergänzenden Texten in Buchform zu veröffentlichen, wurde nun – dank Georg Gärtner – Wirklichkeit.