Parametre
Viac o knihe
Das 19. Jahrhundert war ein Jahrhundert der Gegensätze, zwischen der Welt von gestern und der Welt von heute: Revolution und Reaktion, Wissenschaft und Aberglaube, freie Sexualität und Prüderie. Anhand der Stationen in Schnitzlers Leben zeichnet Peter Gay die Biografie dieser Epoche. Das Leben des Dr. Arthur Schnitzlers ist exemplarisch für diese Zeit der Umbrüche, denn nur wenige Autoren haben so penibel über ihr Innenleben Buch geführt wie er. Zu Lebzeiten publikumsscheu in privaten Dingen, vertraute Schnitzler seinen Tagebüchern intimste Details seiner Seelenzustände an. Das opulente und sinnliche Portrait einer vergangenen Epoche, die unsere Gegenwart wesentlich mitgeprägt hat - das Fin de siècle. »Ein beeindruckendes Panorama des 19. Jahrhunderts.« Neue Zürcher Zeitung
Nákup knihy
Das Zeitalter des Doktor Arthur Schnitzler, Peter Gay
- Jazyk
- Rok vydania
- 2012,
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 4,70 €
Doručenie
Platobné metódy
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Das Zeitalter des Doktor Arthur Schnitzler
- Podtitul
- Innenansichten des 19. Jahrhunderts
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Peter Gay
- Vydavateľ
- Fischer-Taschenbuch-Verl.
- Vydavateľ
- 2012
- ISBN10
- 3596194571
- ISBN13
- 9783596194575
- Séria
- Fischer
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- Das 19. Jahrhundert war ein Jahrhundert der Gegensätze, zwischen der Welt von gestern und der Welt von heute: Revolution und Reaktion, Wissenschaft und Aberglaube, freie Sexualität und Prüderie. Anhand der Stationen in Schnitzlers Leben zeichnet Peter Gay die Biografie dieser Epoche. Das Leben des Dr. Arthur Schnitzlers ist exemplarisch für diese Zeit der Umbrüche, denn nur wenige Autoren haben so penibel über ihr Innenleben Buch geführt wie er. Zu Lebzeiten publikumsscheu in privaten Dingen, vertraute Schnitzler seinen Tagebüchern intimste Details seiner Seelenzustände an. Das opulente und sinnliche Portrait einer vergangenen Epoche, die unsere Gegenwart wesentlich mitgeprägt hat - das Fin de siècle. »Ein beeindruckendes Panorama des 19. Jahrhunderts.« Neue Zürcher Zeitung