Wissenschaft im Kreuzverhör
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Was haben Thomas Hobbes, Galileo Galilei und Fritz Haber gemeinsam? Sie wurden alle bereits polizeilich gesucht bzw. vor Gericht gestellt. ›Wissenschaft im Kreuzverhör‹ erzählt spannende, kurze Sachgeschichten über Wissenschaftler, die sich für ihre Forschungen vor Gericht verantworten mussten. Dabei ist die Auswahl der Personen, um die es geht, sehr vielfältig: Sie reicht vom Renaissance-Genie über den Nobelpreisträger bis hin zu offenkundigen Scharlatanen. Und gerade seit den Plagiatsvorwürfen gegen den ehemaligen Verteidigungsminister zu Guttenberg oder die FDP-Politikerin Koch-Mehrin und der Aberkennung ihrer Doktortitel ist das Thema Betrug in der Wissenschaft so aktuell wie selten zuvor. Heinrich Zankl zeigt auch in seinem neuen Buch wieder die menschliche Seite der Wissenschaft, die so gern perfekt wäre – aber eben nicht immer perfekt sein kann.
Skladom máme celkom knihy Wissenschaft im Kreuzverhör (2012).
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Wissenschaft im Kreuzverhör, Heinrich Zankl
- Jazyk
- Rok vydania
- 2012
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 2,70 €
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Wissenschaft im Kreuzverhör
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Heinrich Zankl
- Vydavateľ
- Primus-Verl.
- Rok vydania
- 2012
- ISBN10
- 3863123255
- ISBN13
- 9783863123253
- Kategórie
- Právnická literatúra
- Anotácia
- Was haben Thomas Hobbes, Galileo Galilei und Fritz Haber gemeinsam? Sie wurden alle bereits polizeilich gesucht bzw. vor Gericht gestellt. ›Wissenschaft im Kreuzverhör‹ erzählt spannende, kurze Sachgeschichten über Wissenschaftler, die sich für ihre Forschungen vor Gericht verantworten mussten. Dabei ist die Auswahl der Personen, um die es geht, sehr vielfältig: Sie reicht vom Renaissance-Genie über den Nobelpreisträger bis hin zu offenkundigen Scharlatanen. Und gerade seit den Plagiatsvorwürfen gegen den ehemaligen Verteidigungsminister zu Guttenberg oder die FDP-Politikerin Koch-Mehrin und der Aberkennung ihrer Doktortitel ist das Thema Betrug in der Wissenschaft so aktuell wie selten zuvor. Heinrich Zankl zeigt auch in seinem neuen Buch wieder die menschliche Seite der Wissenschaft, die so gern perfekt wäre – aber eben nicht immer perfekt sein kann.