Verfilmungs- und Filmmanuskriptvertrag
Die Vertragsgestaltung von Autoren in der Filmproduktion im deutschen und US-amerikanischen Recht
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Die Arbeit beschäftigt sich mit der rechtlichen Stellung der Drehbuchautoren, welche maßgeblich durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie die Vertragspraxis geprägt wird. Obgleich der Gesetzgeber vor der Aufgabe steht, die Interessen der Kreativen angemessen zu berücksichtigen und auszubalancieren, haben jüngere Reformen die Rechtsstellung des Filmherstellers gestärkt. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, ob dem Interessenausgleich des Drehbuchautors in der Gesetzgebung sowie der Vertragspraxis hinreichend Rechnung getragen wird. Maßstab hierzu bildet das Rechtssystem der USA. Dabei zeigt sich, dass der Interessenausgleich in der US-amerikanischen Filmwirtschaft nicht auf Gesetz, sondern auf Tarifvertragsrecht beruht. Auf jenes ist der deutsche Autor nicht angewiesen – eigentlich.
Nákup knihy
Verfilmungs- und Filmmanuskriptvertrag, Christoph Marschke
- Jazyk
- Rok vydania
- 2011
Doručenie
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- Titul
- Verfilmungs- und Filmmanuskriptvertrag
- Podtitul
- Die Vertragsgestaltung von Autoren in der Filmproduktion im deutschen und US-amerikanischen Recht
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Christoph Marschke
- Vydavateľ
- Lang
- Vydavateľ
- 2011
- ISBN10
- 3631621027
- ISBN13
- 9783631621028
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Die Arbeit beschäftigt sich mit der rechtlichen Stellung der Drehbuchautoren, welche maßgeblich durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie die Vertragspraxis geprägt wird. Obgleich der Gesetzgeber vor der Aufgabe steht, die Interessen der Kreativen angemessen zu berücksichtigen und auszubalancieren, haben jüngere Reformen die Rechtsstellung des Filmherstellers gestärkt. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, ob dem Interessenausgleich des Drehbuchautors in der Gesetzgebung sowie der Vertragspraxis hinreichend Rechnung getragen wird. Maßstab hierzu bildet das Rechtssystem der USA. Dabei zeigt sich, dass der Interessenausgleich in der US-amerikanischen Filmwirtschaft nicht auf Gesetz, sondern auf Tarifvertragsrecht beruht. Auf jenes ist der deutsche Autor nicht angewiesen – eigentlich.