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Frauen schreiben dazwischen

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Die Vergleichbarkeit von interkultureller Literatur liegt in den Romanbeispielen Özdamars und Desais darin, dass beide Autorinnen unterschiedliche Schreibtraditionen miteinander verbinden und sich zugleich in ihren Büchern mit der Situation der unterdrückten Frauen in den Gesellschaften ihrer Herkunft beschäftigen. Beide haben in ihrer Darstellung die Anregungen einer anderen Literatur aufgenommen, die sich von ihrer heimischen Literatur unterscheidet: bei Desai ist es die englische Literatur, bei Özdamar die deutsche Literatur. Die Untersuchung des Romanwerks beider Autorinnen beschäftigt sich mit den Fragen: Was sind die Voraussetzungen ihres Schreibens, welche Figuren, Motive und Stoffe bestimmen ihre Literatur? Welche Schreibstrategien und ästhetischen Mittel werden bei beiden Autorinnen eingesetzt? Entsteht dabei eine neue Art von Literatur? Der zentrale Schwerpunkt im Werk beider Autorinnen ist die Auseinandersetzung mit den sozialgeschichtlichen Rollenbildern der Frauen in der jeweiligen Gesellschaft. Im Ergebnis wird damit ein umfassender Überblick über die Situation der Frauen in beiden Gesellschaften vermittelt.

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2011

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