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Wie fühlt es sich an, Alkohol als guten Freund zu haben und mit ihm exzessiv die Tage und Nächte zu verbringen? Wenn man das Leben ohne ihn nicht mehr erträgt und aus Verzweiflung vom Balkon springen möchte, sich aber nicht traut und doch lieber einen Freund anruft? Der Freund alarmiert den Notarzt, der bringt die Polizei mit und die netten Beamten schicken den gescheiterten Balkonspringer in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie, wo man sich kümmert. Detlef Vetten, renommierter Journalist, Reporter und Buchautor, hat genau dies erlebt. Er schildert seine Therapie, seine Mitpatienten, deren Geschichten, das Personal, das gesamte Leben auf der Station. Noch nie hat man einen so intimen Einblick in den Alltag einer psychiatrischen Station und ihrer Klienten gewonnen. Und am Ende bleibt das Fazit, dass die Grenze zwischen »drinnen« und »draußen« gar nicht so eindeutig zu ziehen ist.
Nákup knihy
50 Tage lebenslänglich, Detlef Vetten
- Jazyk
- Rok vydania
- 2011
Doručenie
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- Titul
- 50 Tage lebenslänglich
- Podtitul
- Meine Erlebnisse in der geschlossenen Psychiatrie
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Detlef Vetten
- Vydavateľ
- mvgVerl.
- Rok vydania
- 2011
- ISBN10
- 3868822372
- ISBN13
- 9783868822373
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- Wie fühlt es sich an, Alkohol als guten Freund zu haben und mit ihm exzessiv die Tage und Nächte zu verbringen? Wenn man das Leben ohne ihn nicht mehr erträgt und aus Verzweiflung vom Balkon springen möchte, sich aber nicht traut und doch lieber einen Freund anruft? Der Freund alarmiert den Notarzt, der bringt die Polizei mit und die netten Beamten schicken den gescheiterten Balkonspringer in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie, wo man sich kümmert. Detlef Vetten, renommierter Journalist, Reporter und Buchautor, hat genau dies erlebt. Er schildert seine Therapie, seine Mitpatienten, deren Geschichten, das Personal, das gesamte Leben auf der Station. Noch nie hat man einen so intimen Einblick in den Alltag einer psychiatrischen Station und ihrer Klienten gewonnen. Und am Ende bleibt das Fazit, dass die Grenze zwischen »drinnen« und »draußen« gar nicht so eindeutig zu ziehen ist.