Erziehungsverhältnisse im Nationalsozialismus
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Mehr als 75 Jahre nach der „Machtergreifung“ ist das Thema Erziehung im Nationalsozialismus immer noch aktuell. Die 15 Beiträge des Bandes geben auf der Grundlage der einschlägigen Forschung einen umfassenden und zugleich differenzierten Überblick über die Erziehungsverhältnisse im Nationalsozialismus zwischen totalem Anspruch und Erziehungswirklichkeit. Als Auswahlprinzip für die Themen sowie als Ordnungsprinzip der Darstellung wurde die Lebenslaufperspektive gewählt. Die Beiträge folgen also dem Leben des „deutschen, erbgesunden, arischen Menschen“ und stellen die Erziehungsprogrammatiken und Normierungen, die institutionellen und organisatorischen Umsetzungen sowie die jeweiligen Erziehungspraktiken vor. Dabei werden zugleich sowohl die Geschlechterperspektive als auch die Erfahrungen der ausgegrenzten Gruppen der Bevölkerung berücksichtigt, denn die Ausgrenzung kann letztlich nicht ohne den Blick auf die Eingegrenzten thematisiert werden – et vice versa.
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Erziehungsverhältnisse im Nationalsozialismus, Klaus-Peter Horn
- Jazyk
- Rok vydania
- 2011
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2021 2022 2023
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- Titul
- Erziehungsverhältnisse im Nationalsozialismus
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Klaus-Peter Horn
- Vydavateľ
- Klinkhardt
- Rok vydania
- 2011
- ISBN10
- 3781518132
- ISBN13
- 9783781518131
- Kategórie
- Pedagogika
- Anotácia
- Mehr als 75 Jahre nach der „Machtergreifung“ ist das Thema Erziehung im Nationalsozialismus immer noch aktuell. Die 15 Beiträge des Bandes geben auf der Grundlage der einschlägigen Forschung einen umfassenden und zugleich differenzierten Überblick über die Erziehungsverhältnisse im Nationalsozialismus zwischen totalem Anspruch und Erziehungswirklichkeit. Als Auswahlprinzip für die Themen sowie als Ordnungsprinzip der Darstellung wurde die Lebenslaufperspektive gewählt. Die Beiträge folgen also dem Leben des „deutschen, erbgesunden, arischen Menschen“ und stellen die Erziehungsprogrammatiken und Normierungen, die institutionellen und organisatorischen Umsetzungen sowie die jeweiligen Erziehungspraktiken vor. Dabei werden zugleich sowohl die Geschlechterperspektive als auch die Erfahrungen der ausgegrenzten Gruppen der Bevölkerung berücksichtigt, denn die Ausgrenzung kann letztlich nicht ohne den Blick auf die Eingegrenzten thematisiert werden – et vice versa.