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Der kroatische Künstler Igor Eškinja (*1975 in Rijeka) studierte an der Accademia di Belle Arti in Venedig Malerei und stellte u. a. im Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain (2009), in der Federico Luger Galerie, Mailand (2008), und in der Galerie Krobath Wimmer, Wien (2007) aus. Zurzeit nimmt er an der von Luc Tuymans im Rahmen des Festivals Brügge Zentral kuratierten Ausstellung 'Blick auf Zentraleuropa' teil. Igor Eskinjas räumliche Interventionen changieren zwischen Wirklichkeit und Imagination, Materialität und Immaterialität. Seine künstlerischen Mittel sind ebenso simpel wie vergänglich – mithilfe von Klebeband, Elektrokabel oder gar von Staub und Asche nimmt er minimale, präzise Setzungen im architektonischen Raum vor. Eine Straßenlaterne erscheint als Silhouette an der Wand; Konturen eines Swimmingpools erzeugen die Illusion eines Hohlraumes; ein ephemerer Staubteppich bedeckt als ornamentales Muster den Galerieboden und löst sich mit dem Überschreiten der BesucherInnen zusehends auf. Igor Eškinjas Arbeiten sind ortspezifisch angelegt.
Nákup knihy
Igor Eškinja, inhabitants of generic places, Heike Eipeldauer
- Jazyk
- Rok vydania
- 2011
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Igor Eškinja, inhabitants of generic places
- Jazyk
- anglicky
- Autori
- Heike Eipeldauer
- Vydavateľ
- Verl. für Moderne Kunst
- Rok vydania
- 2011
- ISBN10
- 3869842032
- ISBN13
- 9783869842035
- Kategórie
- Umenie / Kultúra
- Anotácia
- Der kroatische Künstler Igor Eškinja (*1975 in Rijeka) studierte an der Accademia di Belle Arti in Venedig Malerei und stellte u. a. im Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain (2009), in der Federico Luger Galerie, Mailand (2008), und in der Galerie Krobath Wimmer, Wien (2007) aus. Zurzeit nimmt er an der von Luc Tuymans im Rahmen des Festivals Brügge Zentral kuratierten Ausstellung 'Blick auf Zentraleuropa' teil. Igor Eskinjas räumliche Interventionen changieren zwischen Wirklichkeit und Imagination, Materialität und Immaterialität. Seine künstlerischen Mittel sind ebenso simpel wie vergänglich – mithilfe von Klebeband, Elektrokabel oder gar von Staub und Asche nimmt er minimale, präzise Setzungen im architektonischen Raum vor. Eine Straßenlaterne erscheint als Silhouette an der Wand; Konturen eines Swimmingpools erzeugen die Illusion eines Hohlraumes; ein ephemerer Staubteppich bedeckt als ornamentales Muster den Galerieboden und löst sich mit dem Überschreiten der BesucherInnen zusehends auf. Igor Eškinjas Arbeiten sind ortspezifisch angelegt.