Kaiserjubiläum und Kreuzesfrömmigkeit
Habsburgische "Pietas Austriaca" in den Glasfenstern der Pfarrkirche zum heiligen Laurentius in Wien-Breitensee
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Viac o knihe
Die Pfarrkirche Wien-Breitensee beherbergt außergewöhnliche Glasmalereien des Historismus. 1898 als Kaiser-Jubiläumskirche zum 50. Regierungsjubiläum Franz Josephs I. erbaut, erhielt sie als besonderen Schmuck acht große Fenster zur „Kreuzesfrömmigkeit“ des Hauses Habsburg im Rahmen der sogenannten „Pietas Austriaca“. Ausgehend vom biblischen Ge-schehen und den Legenden von Helena und Konstantin werden die Verehrung des Kreuzes und seine Verteidigung nach innen und außen durch die Habsburger dargestellt. Das Buch beschreibt den Zyklus und seine Entstehung und analysiert die historischen und ikono-graphischen Zusammenhänge. Es geht der Frage nach, warum dieses durch gedankliche Ge-schlossenheit und handwerklich-künstlerische Qualität zeitlose Kunstwerk weitgehend ver-gessen wurde. Neben Abbildungen im Text wird der Zyklus in Farbaufnahmen von Herbert Stöcher dokumentiert.
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Kaiserjubiläum und Kreuzesfrömmigkeit, Stefan Malfe r.
- Jazyk
- Rok vydania
- 2011
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- Titul
- Kaiserjubiläum und Kreuzesfrömmigkeit
- Podtitul
- Habsburgische "Pietas Austriaca" in den Glasfenstern der Pfarrkirche zum heiligen Laurentius in Wien-Breitensee
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Stefan Malfe r.
- Vydavateľ
- Böhlau
- Rok vydania
- 2011
- ISBN10
- 3205786270
- ISBN13
- 9783205786276
- Kategórie
- Design
- Anotácia
- Die Pfarrkirche Wien-Breitensee beherbergt außergewöhnliche Glasmalereien des Historismus. 1898 als Kaiser-Jubiläumskirche zum 50. Regierungsjubiläum Franz Josephs I. erbaut, erhielt sie als besonderen Schmuck acht große Fenster zur „Kreuzesfrömmigkeit“ des Hauses Habsburg im Rahmen der sogenannten „Pietas Austriaca“. Ausgehend vom biblischen Ge-schehen und den Legenden von Helena und Konstantin werden die Verehrung des Kreuzes und seine Verteidigung nach innen und außen durch die Habsburger dargestellt. Das Buch beschreibt den Zyklus und seine Entstehung und analysiert die historischen und ikono-graphischen Zusammenhänge. Es geht der Frage nach, warum dieses durch gedankliche Ge-schlossenheit und handwerklich-künstlerische Qualität zeitlose Kunstwerk weitgehend ver-gessen wurde. Neben Abbildungen im Text wird der Zyklus in Farbaufnahmen von Herbert Stöcher dokumentiert.