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Zu DRAW: Ziel dieser von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein Künstler/eine Künstlerin eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln. DRAW # 2: Katharina Hinsbergs Schaffen ist vielseitig und erweitert den engen Begriff des Zeichnens im Hinblick auf Schnitte (Strichgitter), geradezu plastische Gebilde (Nulla dies sine linea) bis hin zu Rauminstallationen, die auf Papier-Konstella-tionen beruhen. Dabei versteht die Künstlerin Papier als konkrete Materialität, welches nicht durch einen Rahmen „aufgehoben“ vom Betrachter distanziert wird. Mit reduzierten, mimetischen Mitteln untersucht Hinsberg grundlegende Kategorien wie Verdopplung, Tilgung, Entzug (und Re-Signation), Raum und Lage, Verfahren, Zeit oder Zufall – vieles, das über die Zeichnung, ja die Kunst hinausgeht.
Nákup knihy
Draw, Katharina Hinsberg
- Jazyk
- Rok vydania
- 2010
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Draw
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Katharina Hinsberg
- Vydavateľ
- Revolver Publishing bei Vice Versa
- Rok vydania
- 2010
- ISBN10
- 3868950974
- ISBN13
- 9783868950977
- Kategórie
- Umenie / Kultúra
- Anotácia
- Zu DRAW: Ziel dieser von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen. Für jede Ausgabe wird ein Künstler/eine Künstlerin eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln. DRAW # 2: Katharina Hinsbergs Schaffen ist vielseitig und erweitert den engen Begriff des Zeichnens im Hinblick auf Schnitte (Strichgitter), geradezu plastische Gebilde (Nulla dies sine linea) bis hin zu Rauminstallationen, die auf Papier-Konstella-tionen beruhen. Dabei versteht die Künstlerin Papier als konkrete Materialität, welches nicht durch einen Rahmen „aufgehoben“ vom Betrachter distanziert wird. Mit reduzierten, mimetischen Mitteln untersucht Hinsberg grundlegende Kategorien wie Verdopplung, Tilgung, Entzug (und Re-Signation), Raum und Lage, Verfahren, Zeit oder Zufall – vieles, das über die Zeichnung, ja die Kunst hinausgeht.