Die kriminologische Regionalanalyse
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Viac o knihe
Das Phänomen der 'Kommunalen Kriminalprävention' existiert in der Bundesrepublik Deutschland nun seit annähernd 20 Jahren. Vielerorts haben sich Sicherheitspartnerschaften, „Runde Tische“ und Kriminalpräventive Räte aus Vertretern verschiedener Behörden, Vereine, Kirchen, Schulen und diverser anderer Institutionen zum Ziel gesetzt, die Sicherheitslage in den Städten bzw. Kommunen sowie die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Die 'Kommunale Kriminalprävention' soll Partizipation, die Einbindung vielfältigen Sachverstandes sowie Synergieeffekte durch regelmäßige Interaktion und Kooperation, Orientierung an konkreten, regionalen (Kriminalitäts-) Problemen, innovative Lösungsmöglichkeiten sowie die Eröffnung neuer Perspektiven durch viele unterschiedliche Akteure ermöglichen und folglich zur Wiederbelebung sozialer Netzwerke beitragen. Leider fehlt es jedoch häufig an einer stabilen datenmäßigen Ausgangsbasis, von der ausgehend man zielgerichtete Strategien planen könnte und ferner an der Evaluation durchgeführter Strategien. Potential bergende Projekte verlaufen nach kurzer Zeit häufig im Sande. Es wird hier untersucht, ob und inwiefern diesen Problemen durch das Erstellen sog. 'Kriminologischer Regionalanalysen', einer spezifischen Form der Lagebilderstellung, im Vorfeld kommunaler Präventionsaktivitäten Abhilfe geschaffen werden kann und ob diese eine effektivere, ökonomischere und zielgerichtete kommunale Kriminalprävention ermöglichen.
Nákup knihy
Die kriminologische Regionalanalyse, Sybille Becker-Oehm
- Jazyk
- Rok vydania
- 2010
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Die kriminologische Regionalanalyse
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Sybille Becker-Oehm
- Vydavateľ
- Brockmeyer
- Rok vydania
- 2010
- ISBN10
- 3819607706
- ISBN13
- 9783819607707
- Séria
- Crime and crime policy
- Kategórie
- Kriminalistika / Polícia
- Anotácia
- Das Phänomen der 'Kommunalen Kriminalprävention' existiert in der Bundesrepublik Deutschland nun seit annähernd 20 Jahren. Vielerorts haben sich Sicherheitspartnerschaften, „Runde Tische“ und Kriminalpräventive Räte aus Vertretern verschiedener Behörden, Vereine, Kirchen, Schulen und diverser anderer Institutionen zum Ziel gesetzt, die Sicherheitslage in den Städten bzw. Kommunen sowie die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Die 'Kommunale Kriminalprävention' soll Partizipation, die Einbindung vielfältigen Sachverstandes sowie Synergieeffekte durch regelmäßige Interaktion und Kooperation, Orientierung an konkreten, regionalen (Kriminalitäts-) Problemen, innovative Lösungsmöglichkeiten sowie die Eröffnung neuer Perspektiven durch viele unterschiedliche Akteure ermöglichen und folglich zur Wiederbelebung sozialer Netzwerke beitragen. Leider fehlt es jedoch häufig an einer stabilen datenmäßigen Ausgangsbasis, von der ausgehend man zielgerichtete Strategien planen könnte und ferner an der Evaluation durchgeführter Strategien. Potential bergende Projekte verlaufen nach kurzer Zeit häufig im Sande. Es wird hier untersucht, ob und inwiefern diesen Problemen durch das Erstellen sog. 'Kriminologischer Regionalanalysen', einer spezifischen Form der Lagebilderstellung, im Vorfeld kommunaler Präventionsaktivitäten Abhilfe geschaffen werden kann und ob diese eine effektivere, ökonomischere und zielgerichtete kommunale Kriminalprävention ermöglichen.