Die Entscheidungsfalle
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Wer hat es nicht schon einmal gelesen: Wir glauben selbstbestimmt zu leben, doch in Wahrheit sind es die Gene, die darüber bestimmen ob wir dick sind oder dünn, ob wir zu Depressionen neigen oder nicht. Sogar unsere Suchtneigungen liegen angeblich tief in unserem Erbgut verborgen. Stimmt das wirklich? Sind wir unseren Genen schicksalhaft ausgeliefert oder haben wir auch eine Wahlmöglichkeit? Die Hirnforschung hat den „freien Willen“ abgeschafft und behauptet, dass die Selbstbestimmung des Geistes eine Illusion sei. Zunehmend jedoch regt sich Widerstand gegen diese Auffassung. Silja Samerski legt eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Schrift vor, die die Debatte von sozialwissenschaftlich-psychologischer Seite aus betrachtet. Die Autorin scheut sich nicht prekäre Themen kritisch zu hinterfragen, wie z. B. Sinn oder Unsinn von pränatalen Fruchtwasseruntersuchungen oder die Frage, ob die abstrakte Größe „Gen“ durch neue Forschungen überholt ist.
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Die Entscheidungsfalle, Silja Samerski
- Jazyk
- Rok vydania
- 2010
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Die Entscheidungsfalle
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Silja Samerski
- Vydavateľ
- Wiss. Buchges., [Abt. Verl.]
- Rok vydania
- 2010
- ISBN10
- 3534236874
- ISBN13
- 9783534236879
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- Wer hat es nicht schon einmal gelesen: Wir glauben selbstbestimmt zu leben, doch in Wahrheit sind es die Gene, die darüber bestimmen ob wir dick sind oder dünn, ob wir zu Depressionen neigen oder nicht. Sogar unsere Suchtneigungen liegen angeblich tief in unserem Erbgut verborgen. Stimmt das wirklich? Sind wir unseren Genen schicksalhaft ausgeliefert oder haben wir auch eine Wahlmöglichkeit? Die Hirnforschung hat den „freien Willen“ abgeschafft und behauptet, dass die Selbstbestimmung des Geistes eine Illusion sei. Zunehmend jedoch regt sich Widerstand gegen diese Auffassung. Silja Samerski legt eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Schrift vor, die die Debatte von sozialwissenschaftlich-psychologischer Seite aus betrachtet. Die Autorin scheut sich nicht prekäre Themen kritisch zu hinterfragen, wie z. B. Sinn oder Unsinn von pränatalen Fruchtwasseruntersuchungen oder die Frage, ob die abstrakte Größe „Gen“ durch neue Forschungen überholt ist.