Strategische Positionierung von Krankenhäusern im Kontext von Deregulierung und Internationalisierung

AuszugDie vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fresenius Stiftungslehrstuhl für International Health Management an der Frankfurt School of Finance & Management (HfB) in Frankfurt am Main. Sie wurde im Dezember 2008 als Dissertation angenommen. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Rainer Sibbel, der während meiner Zeit am Lehrstuhl trotz höchster Arbeitsbelastung immer für kritische Diskussionen und Anregungen zur Verfügung stand und damit einen entscheidenden Grundstein für das Gelingen meines Promotionsprojektes gelegt hat. Das mir entgegengebrachte Vertrauen und die freundschaftliche Verbundenheit waren für mich wesentliche Stützpfeiler, die für den stetigen Fortgang des Projektes von entscheidender Bedeutung waren. Darüber hinaus danke ich Herrn Prof. Dr. Jürgen Strohhecker und Herrn Prof. Jörg Schlüchtermann von der Universität Bayreuth für die Übernehme des Zweit- und Drittgutachtens. Mein herzlicher Dank gilt ferner Herrn Alexander Hantschmann für die kritischen Anregungen während der gesamten Schaffensphase und die inhaltliche Durchsicht des Manuskriptes. Weiterhin möchte ich mich bei den studentischen Hilfskräften am Lehrstuhl bedanken, die mir bei den umfangreichen Recherchearbeiten eine wesentliche Unterstützung waren, sowie bei meinen Kollegen der Frankfurt School für die freundliche und inhaltliche Begleitung während meiner Promotionszeit. Besonders danke ich Herrn Christian Schmaltz für das Beistehen bei Kilometer 38 im eigentlichen und übertragenen Sinne sowie Matthias Hilgert für die zahlreichen kritischen Diskussionen und geselligen Momente. Bedanken möchte ich mich ferner bei meinen Freunden, die mir einerseits als kompetente Ansprechpartner zur Seite standen und andererseits für das nötige Maß an Ablenkung gesorgt haben. Ohne „Eventreisen“, „Männerabende“ und ähnliche Erholungsmaßnahmen wäre mein „Promotionsmarathon“ bei Weitem schmerzvoller gewesen. Abschließend gilt mein ganz besonderer Dank meinen Eltern und meiner Schwester, die neben der unverzichtbaren Lektoratsunterstützung mir stets den familiären Rückhalt gegeben haben, ohne den ein solches Projekt nicht möglich gewesen wäre. Ihnen sei dieses Buch gewidmet.