Kritik der symmetrischen Kryptographie
Autori
Viac o knihe
Das Ziel des Buches ist einerseits die Vorstellung zweier Klassen von Blockchiffren jeweils mit einer variablen Blocklaenge von 128, 256, 512, 1024 oder 2048 Bits, anderseits aber die ausfuehrliche Begruendung eines jeden Teils, aus welchen die Chiffren bestehen. Dazu wird nach dem Einfuehrungskapitel in Kapitel 2 zunaechst eine Heuristik fuer die Problematik der Architektur von Blockchiffren entwickelt, worauf sich in Kapitel 3 die Einfuehrung einer Netzwerkterminologie und einigen heuristischen Schlussfolgerungen anschliesst. In den Kapiteln 4 und 5 werden zwei Klassen von Netzwerken auf Grundlage der Heuristik entwickelt, die beide gleichermassen von Bedeutung fuer beide der vorgestellten Blockchiffren sind. Kapitel 6 ist vollstaendig der Problematik des Chiffrenschluessels gewidmet. In Kapitel 7 muenden die Ergebnisse der Kapitel 4, 5 und 6, indem die Algorithmen beider Chiffren schliesslich konkret zusammen mit einem Pseudocode vorgestellt werden. Kapitel 8 enthaelt einen Vorschlag fuer die Erzeugung einer sogenannten symmetrischen Funktion, die 8-Bit-Werte auf 8-Bit-Werte symmetrisch abbildet. In Anhang A wird der Beweis erbracht, dass die in Kapitel 4 definierte sogenannte antisymmetrische Permutation tatsaechlich eine Permutation ist. Die Anhaenge B und C sind Ergaenzungen zu Kapitel 2, womit die teilweise stark verdichtete Darstellung in Kapitel 2 auf eine breitere Basis gestellt wird.