Private equity, der Einsatz von Fremdkapital und Gläubigerschutz
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Viac o knihe
Ausgehend von der „Heuschreckendebatte“ untersucht das Werk die Frage des ausreichenden Gläubigerschutzes im Zusammenhang mit fremdfinanzierten Unternehmenstransaktionen (Leveraged Buy Out/Leveraged Recapitalization). In einem weiten Bogen werden dazu die bei einem fremdfinanzierten Unternehmenskauf einschlägigen Regelungen in GmbH-, Aktien-, Konzern- und Umwandlungsrecht auf ihre Wirksamkeit untersucht und Lösungsvorschläge de lege ferenda entwickelt. Dabei werden vor allem die durch das MoMiG geänderten Kapitalerhaltungsvorschriften (§ 30 Abs. 1 GmbHG/§ 57 Abs. 1 AktG) und die neu eingeführte Insolvenzverursachungshaftung (§ 64 S. 3 GmbHG/ § 92 Abs. 2 S. 3 AktG) einer kritischen Würdigung unterzogen. Auch die Neujustierung der Existenzvernichtungshaftung („Trihotel“) wird in ihren Auswirkungen auf fremdfinanzierte Unternehmenstransaktionen erläutert. Nach einer Erörterung der konzernrechtlichen Besonderheiten wird die Notwendigkeit einer Neuorientierung im umwandlungsrechtlichen Gläubigerschutz aufgezeigt. Die Arbeit schließt mit einer Untersuchung der gesellschaftsrechtlichen Zulässigkeit fremdfinanzierter Sonderdividenden.
Nákup knihy
Private equity, der Einsatz von Fremdkapital und Gläubigerschutz, Florian Holzner
- Jazyk
- Rok vydania
- 2009
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Private equity, der Einsatz von Fremdkapital und Gläubigerschutz
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Florian Holzner
- Vydavateľ
- Nomos
- Rok vydania
- 2009
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3832948147
- ISBN13
- 9783832948146
- Séria
- Schriften des Augsburg Center for Global Economic Law and Regulation
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Ausgehend von der „Heuschreckendebatte“ untersucht das Werk die Frage des ausreichenden Gläubigerschutzes im Zusammenhang mit fremdfinanzierten Unternehmenstransaktionen (Leveraged Buy Out/Leveraged Recapitalization). In einem weiten Bogen werden dazu die bei einem fremdfinanzierten Unternehmenskauf einschlägigen Regelungen in GmbH-, Aktien-, Konzern- und Umwandlungsrecht auf ihre Wirksamkeit untersucht und Lösungsvorschläge de lege ferenda entwickelt. Dabei werden vor allem die durch das MoMiG geänderten Kapitalerhaltungsvorschriften (§ 30 Abs. 1 GmbHG/§ 57 Abs. 1 AktG) und die neu eingeführte Insolvenzverursachungshaftung (§ 64 S. 3 GmbHG/ § 92 Abs. 2 S. 3 AktG) einer kritischen Würdigung unterzogen. Auch die Neujustierung der Existenzvernichtungshaftung („Trihotel“) wird in ihren Auswirkungen auf fremdfinanzierte Unternehmenstransaktionen erläutert. Nach einer Erörterung der konzernrechtlichen Besonderheiten wird die Notwendigkeit einer Neuorientierung im umwandlungsrechtlichen Gläubigerschutz aufgezeigt. Die Arbeit schließt mit einer Untersuchung der gesellschaftsrechtlichen Zulässigkeit fremdfinanzierter Sonderdividenden.