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Das Buch hat nichts mit der in jüngster Zeit angeheizten Klimaangst zu tun. Im ersten Kapitel wird erklärt, dass es um die wirklich großen Umwälzungen geht, die die Entstehung und Entwicklung der Erde begleitet haben. Es wird festgestellt, dass die gegenwärtige Vorstellung über die Entstehung und den Aufbau der Erde und der anderen Planeten sowohl einigen länger bekannten gesicherten Erkenntnissen als auch neuesten Forschungsergebnissen widerspricht und daher falsch ist. Bei der Entwicklung seiner neuen Theorie fordert der Autor die Einhaltung folgender erkenntnistheoretischer Grundsätze: - Eine Theorie darf nicht im Widerspruch stehen zu bereits vorhandenen gesicherten Erkenntnissen. - Gesicherte Beobachtungen müssen auch dann akzeptiert werden, wenn sie sich physikalisch oder chemisch noch nicht erklären lassen. Fundament der Untersuchung sind die Unterschiede zwischen den Mengenverhältnissen der chemischen Elemente in der Erdkruste und in unserer kosmischen Umgebung. Daraus ergibt sich, dass die Substanz der Erde nicht nach dem spezifischen Gewicht ihrer Verbindungen geschichtet wurde, sondern danach, ob die Elemente bzw. ihre Verbindungen durch Wasserstoff zum Metall reduziert werden können oder nicht. Alle, auch sehr schwere Elemente, die nicht zum Metall reduziert werden können, sind in der Kruste stark angereichert. Diese und viele andere Tatsachen beweisen, dass die Erde nur aus dem gesamten Gemisch des Urnebels entstanden sein konnte einschließlich der gewaltigen Wasserstoffmengen. Auch die noch vorhandenen Mengen an den Elementen, die mit Wasserstoff leicht flüchtige Flüssigkeiten oder Gase bilden können, wie Sauerstoff, Kohlenstoff, Stichstoff, Chlor usw. bestätigen das. Die Vorstellung, dass die inneren Planeten erst aus der Restmaterie nach Vertreibung der flüchtigen Stoffe durch Zusammenstöße entstanden seien, ist nicht haltbar. Alle Aussagen der neuen Theorie, als „Wasserstoff-Weltbild“ bezeichnet, sind in sich schlüssig. Sie erklären zwanglos alle Erscheinungen im Aufbau unserer Erde und auch die neuesten Ergebnisse der Mond- und Marsforschung. Die letzten 5 Kapitel des Buches befassen sich mit dem Leben und der Umwelt. Als wichtigste Aufgabe wird dabei die Wiederaufforstung in den entwaldeten Gebieten herausgearbeitet. Gereinigte Abwässer wären dabei eine brauchbare Basis für die Anzucht und Versorgung der jungen Wälder. Anhand von Kostenvergleichen wird gezeigt, dass der Wald der leistungsfähigste CO2-Verbraucher ist. Darüber hinaus wirkt er klimaregulierend, speichert Wasser, verhindert Bodenerosion, um nur einige seiner Vorteile zu nennen.
Nákup knihy
Als die Klimakatastrophen kamen, Rudolf J. Gottfried
- Jazyk
- Rok vydania
- 2009
Doručenie
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- Titul
- Als die Klimakatastrophen kamen
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Rudolf J. Gottfried
- Vydavateľ
- Shaker
- Rok vydania
- 2009
- ISBN10
- 3832283439
- ISBN13
- 9783832283438
- Kategórie
- Geológia a mineralógia
- Anotácia
- Das Buch hat nichts mit der in jüngster Zeit angeheizten Klimaangst zu tun. Im ersten Kapitel wird erklärt, dass es um die wirklich großen Umwälzungen geht, die die Entstehung und Entwicklung der Erde begleitet haben. Es wird festgestellt, dass die gegenwärtige Vorstellung über die Entstehung und den Aufbau der Erde und der anderen Planeten sowohl einigen länger bekannten gesicherten Erkenntnissen als auch neuesten Forschungsergebnissen widerspricht und daher falsch ist. Bei der Entwicklung seiner neuen Theorie fordert der Autor die Einhaltung folgender erkenntnistheoretischer Grundsätze: - Eine Theorie darf nicht im Widerspruch stehen zu bereits vorhandenen gesicherten Erkenntnissen. - Gesicherte Beobachtungen müssen auch dann akzeptiert werden, wenn sie sich physikalisch oder chemisch noch nicht erklären lassen. Fundament der Untersuchung sind die Unterschiede zwischen den Mengenverhältnissen der chemischen Elemente in der Erdkruste und in unserer kosmischen Umgebung. Daraus ergibt sich, dass die Substanz der Erde nicht nach dem spezifischen Gewicht ihrer Verbindungen geschichtet wurde, sondern danach, ob die Elemente bzw. ihre Verbindungen durch Wasserstoff zum Metall reduziert werden können oder nicht. Alle, auch sehr schwere Elemente, die nicht zum Metall reduziert werden können, sind in der Kruste stark angereichert. Diese und viele andere Tatsachen beweisen, dass die Erde nur aus dem gesamten Gemisch des Urnebels entstanden sein konnte einschließlich der gewaltigen Wasserstoffmengen. Auch die noch vorhandenen Mengen an den Elementen, die mit Wasserstoff leicht flüchtige Flüssigkeiten oder Gase bilden können, wie Sauerstoff, Kohlenstoff, Stichstoff, Chlor usw. bestätigen das. Die Vorstellung, dass die inneren Planeten erst aus der Restmaterie nach Vertreibung der flüchtigen Stoffe durch Zusammenstöße entstanden seien, ist nicht haltbar. Alle Aussagen der neuen Theorie, als „Wasserstoff-Weltbild“ bezeichnet, sind in sich schlüssig. Sie erklären zwanglos alle Erscheinungen im Aufbau unserer Erde und auch die neuesten Ergebnisse der Mond- und Marsforschung. Die letzten 5 Kapitel des Buches befassen sich mit dem Leben und der Umwelt. Als wichtigste Aufgabe wird dabei die Wiederaufforstung in den entwaldeten Gebieten herausgearbeitet. Gereinigte Abwässer wären dabei eine brauchbare Basis für die Anzucht und Versorgung der jungen Wälder. Anhand von Kostenvergleichen wird gezeigt, dass der Wald der leistungsfähigste CO2-Verbraucher ist. Darüber hinaus wirkt er klimaregulierend, speichert Wasser, verhindert Bodenerosion, um nur einige seiner Vorteile zu nennen.