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Der Systemwechsel 1989 markiert eine Zäsur: Der Zerfall der kommunistischen Staatenwelt löst eine historisch beispiellose ökonomische, kulturelle und politische Transformation aus, die auch das Selbstverständnis der »westeuropäischen« Staaten verändert. Dies zeigt sich besonders in Zentraleuropa: Der Blick auf diese Region ermöglicht die Überwindung der weiterhin wirksamen Ost-West-Dichotomien und die Frage nach den gesamteuropäischen Konsequenzen von Veränderungsprozessen. Diese Prozesse werden aus geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Die Beiträge thematisieren Fragen des sozialen Lebens ebenso wie kollektive Bilder und Vorstellungen, mediale Repräsentationen und literarische Narrative, die für das Selbstverständnis von (zentral-)europäischen Gesellschaften am Beginn des 21. Jahrhunderts signifikant sind. Sie entstanden im Rahmen des Initiativkollegs »Kulturen der Differenz – Transformationsprozesse in Zentraleuropa«.
Nákup knihy
Kulturen der Differenz - Transformationsprozesse in Zentraleuropa nach 1989, Heinz Faßmann
- Jazyk
- Rok vydania
- 2009
Doručenie
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- Titul
- Kulturen der Differenz - Transformationsprozesse in Zentraleuropa nach 1989
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Heinz Faßmann
- Vydavateľ
- V & R Unipress, Vienna Univ. Press
- Vydavateľ
- 2009
- ISBN10
- 3899717147
- ISBN13
- 9783899717143
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Der Systemwechsel 1989 markiert eine Zäsur: Der Zerfall der kommunistischen Staatenwelt löst eine historisch beispiellose ökonomische, kulturelle und politische Transformation aus, die auch das Selbstverständnis der »westeuropäischen« Staaten verändert. Dies zeigt sich besonders in Zentraleuropa: Der Blick auf diese Region ermöglicht die Überwindung der weiterhin wirksamen Ost-West-Dichotomien und die Frage nach den gesamteuropäischen Konsequenzen von Veränderungsprozessen. Diese Prozesse werden aus geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Die Beiträge thematisieren Fragen des sozialen Lebens ebenso wie kollektive Bilder und Vorstellungen, mediale Repräsentationen und literarische Narrative, die für das Selbstverständnis von (zentral-)europäischen Gesellschaften am Beginn des 21. Jahrhunderts signifikant sind. Sie entstanden im Rahmen des Initiativkollegs »Kulturen der Differenz – Transformationsprozesse in Zentraleuropa«.