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Kleine Coburger Stadtgeschichte
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Mit der urkundlichen Erstnennung 1056 betritt Coburg offiziell die Bühne der Weltgeschichte. Geprägt wurde die Stadt vor allem durch die Herzöge von Sachsen-Coburg, die von 1353 bis 1918 regierten und ihre Residenz zum Treffpunkt des europäischen Hochadels machten. Doch die „Kleine Coburger Stadtgeschichte“ schildert nicht nur das adelige Leben in der Stadt, sondern ebenso die Entwicklung bürgerlichen Lebens und Arbeitens. Auch die dunklen Seiten, wie die Rolle der Stadt seit 1929 als „Experimentierfeld“ der nationalsozialistischen Machtergreifung, fehlen nicht. Heute ist Coburg eine weltoffene Stadt, ausgezeichnet mit dem Titel „Europastadt“.
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2009, mäkká
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