Kulturtheorie und Region
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Die Beiträge des vorliegenden Buches dokumentieren die Ergebnisse des interdisziplinären Kolloquiums „Kulturtheorie und Region“, das vom 28. bis 30. November 2001 im Forum der Forschungszentren der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf stattfand. Die Tagung wurde als Kooperationsveranstaltung des Max-Herrmann-Neisse-Instituts, des Instituts Moderne im Rheinland und der Abteilung Osteuropäische Geschichte des Historischen Seminars der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ausgerichtet. A. Johanning: Kulturtheorie und Region. Eine Vorbemerkung – D. Baecker: Platon oder die Form der Stadt – P. Geyer / H.-G. Pott: Kritische Kulturtheorie. Programmatische und methodologische Überlegungen – F. Dross: Von der Erfindung des Rheinlands durch die rheinische Landesgeschichte. Eine Polemik – R. Hartmann: Raumgrenzen - Grenzräume. Zur Konstruktion einer regionalen Untersuchungsperspektive – F. Ehmcke: Betrachtungen zu Kultur und Kulturtheorie aus einer japanologischen Perspektive – H. Hecker: Beiderseits der Grenze - Grenzregionen im östlichen Europa – D. Breuer: Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Königreich Belgien und ihre Literaturzeitschrift. Krautgarten – G. Cepl-Kaufmann: Rhetorik und Ästhetik der Region. Überlegungen zu einer komparatistischen, interdisziplinären und kulturhistorischen Forschung – E. List: Kultur und Kulturwissenschaften heute – G. Ritz: Die Sicherheit der Schlafwandlerin im verminten Gelände. Olga Tokarczuks schlesische Annäherungen – J. Rohbeck: Kritische Kulturtheorie der Technik - Regionalisierung als Nebenfolge – G. Scholdt: Vom Nutzen regionaler Literaturgeschichtsschreibung. Der Raum Saar-Lor-Lux-Elsaß als Paradigma – S. Schönborn: Medien- und Kulturtheorie am Beispiel von Feuilletonforschung – J. Strutz / P. V. Zima: Die Polykulturalität der Fiktion. Zwischen Alpen und Adria