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Schon Alwina Meibers erstes Werk „Fremde Heimat“ war eine Hommage an Jagodnaja Poljana, ihr einst ganz von deutschen Familien bewohntes Heimatdorf an der Wolga. Die seit 1993 in Nastätten/Taunus wohnende Autorin schildert mit ihrem eigenen Lebensweg zugleich die erschütternden Schicksale unzähliger Russlanddeutscher, die schon im Ersten und erst recht im Zweiten Weltkrieg völlig unschuldig zwischen die Mühlsteine der Großmächte gerieten und - sofern sie überlebten - unsägliches Leid erdulden mussten. In der Sowjetunion verfolgte man sie als „Deutsche“, heute werden sie vielfach als „Russen“ beschimpft. Dieses Buch liefert den Betroffenen wertvolle Informationen zum Schicksal von Verwandten und Freunden. Indem es um Verständnis wirbt, kann es zugleich die Integration der Aussiedler in der „alten Heimat“ fördern.
Nákup knihy
Die Muttersprache blieb ihr Band, Alwina Meiber
- Jazyk
- Rok vydania
- 2005
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Die Muttersprache blieb ihr Band
- Podtitul
- Russlanddeutsche Schicksale
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Alwina Meiber
- Vydavateľ
- Heimatpflegeverein Blaues Ländchen
- Rok vydania
- 2005
- ISBN10
- 3981248635
- ISBN13
- 9783981248630
- Séria
- Blaue Blätter
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- Schon Alwina Meibers erstes Werk „Fremde Heimat“ war eine Hommage an Jagodnaja Poljana, ihr einst ganz von deutschen Familien bewohntes Heimatdorf an der Wolga. Die seit 1993 in Nastätten/Taunus wohnende Autorin schildert mit ihrem eigenen Lebensweg zugleich die erschütternden Schicksale unzähliger Russlanddeutscher, die schon im Ersten und erst recht im Zweiten Weltkrieg völlig unschuldig zwischen die Mühlsteine der Großmächte gerieten und - sofern sie überlebten - unsägliches Leid erdulden mussten. In der Sowjetunion verfolgte man sie als „Deutsche“, heute werden sie vielfach als „Russen“ beschimpft. Dieses Buch liefert den Betroffenen wertvolle Informationen zum Schicksal von Verwandten und Freunden. Indem es um Verständnis wirbt, kann es zugleich die Integration der Aussiedler in der „alten Heimat“ fördern.