Die Insel Hiddensee
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Wer die Seele Hiddensees verstehen will, muss dieses Buch lesen. Der Klassiker der Hiddensee-Literatur, 1950 geschrieben und in über einem Dutzend Auflagen verlegt, erscheint jetzt wieder in unverändertem Wortlaut und ähnlicher Gestalt der Ausgabe von 1956. Über 45 Jahre war Gustavs Inselpastor. Er schrieb die Geschichte der Insel auf: von dem Hiddenseer Goldschatz bis zu Gerhart Hauptmann, mit dem ihn eine lange Freundschaft verband. Gustavs wahre Zuneigung aber galt den Fährleuten und Fischern, denen er mit diesem Buch ein Denkmal setzte. In einem Nachwort dokumentiert der Herausgeber Owe Gustavs, ein Enkel des Autors, wie die Zensur der DDR in die Herstellung eines, dieses Buches eingriff. Anhand des wieder aufgefundenen Manuskripts und erhaltener Briefe zeigt er, was an dem ursprünglichen Text seinerzeit geändert wurde, um die „Druckgenehmigung“ zu bekommen. Der Leser gewinnt so seltene Einblicke in das Funktionieren der Zensur in der DDR.
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Die Insel Hiddensee, Arnold Gustavs
- Jazyk
- Rok vydania
- 1952
Doručenie
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2021 2022 2023
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- Titul
- Die Insel Hiddensee
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Arnold Gustavs
- Vydavateľ
- Carl Hinstorff
- Rok vydania
- 1952
- Kategórie
- Svetová próza
- Anotácia
- Wer die Seele Hiddensees verstehen will, muss dieses Buch lesen. Der Klassiker der Hiddensee-Literatur, 1950 geschrieben und in über einem Dutzend Auflagen verlegt, erscheint jetzt wieder in unverändertem Wortlaut und ähnlicher Gestalt der Ausgabe von 1956. Über 45 Jahre war Gustavs Inselpastor. Er schrieb die Geschichte der Insel auf: von dem Hiddenseer Goldschatz bis zu Gerhart Hauptmann, mit dem ihn eine lange Freundschaft verband. Gustavs wahre Zuneigung aber galt den Fährleuten und Fischern, denen er mit diesem Buch ein Denkmal setzte. In einem Nachwort dokumentiert der Herausgeber Owe Gustavs, ein Enkel des Autors, wie die Zensur der DDR in die Herstellung eines, dieses Buches eingriff. Anhand des wieder aufgefundenen Manuskripts und erhaltener Briefe zeigt er, was an dem ursprünglichen Text seinerzeit geändert wurde, um die „Druckgenehmigung“ zu bekommen. Der Leser gewinnt so seltene Einblicke in das Funktionieren der Zensur in der DDR.