Zu Fuß durch das jüdische Hamburg
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Das ehemalige Jüdische Viertel am Grindel: Hier begegneten sich die in Hamburg geborenen Juden und zugewanderte Juden aus Osteuropa. In den vielen koscheren und nicht koscheren Läden kauften Christen und Juden gleichermaßen ein. Es wurde jiddisch gesprochen, polnisch oder hochdeutsch. Michael Koglin spürt der jüdischen Geschichte Hamburgs nach und erzählt vom Alltag in der jüdischen Gemeinde: Wie sah das jüdische Leben im Hamburg der 20er und 30er Jahre aus? Welche Bedeutung hatten Honoratioren wie der Bankier Heine, der Reeder Ballin oder Aby Warburg für die Stadt? Der Autor erzählt auf spannende Weise von jüdischen Häusern und Gebäuden wie dem Israelitischen Krankenhaus, dem Gartenhaus von Salomon Heine oder dem jüdischen Logenhaus und vor allem von den Menschen, die einst hier lebten. Für die aktualisierte Neuauflage widmet er ein Kapitel den 'Stolpersteinen', die in ganz Hamburg an verfolgte und ermordete Juden erinnern.
Nákup knihy
Zu Fuß durch das jüdische Hamburg, Michael Koglin
- Jazyk
- Rok vydania
- 2009
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Zu Fuß durch das jüdische Hamburg
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Michael Koglin
- Vydavateľ
- Die Hanse
- Rok vydania
- 2009
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3434526307
- ISBN13
- 9783434526308
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- Das ehemalige Jüdische Viertel am Grindel: Hier begegneten sich die in Hamburg geborenen Juden und zugewanderte Juden aus Osteuropa. In den vielen koscheren und nicht koscheren Läden kauften Christen und Juden gleichermaßen ein. Es wurde jiddisch gesprochen, polnisch oder hochdeutsch. Michael Koglin spürt der jüdischen Geschichte Hamburgs nach und erzählt vom Alltag in der jüdischen Gemeinde: Wie sah das jüdische Leben im Hamburg der 20er und 30er Jahre aus? Welche Bedeutung hatten Honoratioren wie der Bankier Heine, der Reeder Ballin oder Aby Warburg für die Stadt? Der Autor erzählt auf spannende Weise von jüdischen Häusern und Gebäuden wie dem Israelitischen Krankenhaus, dem Gartenhaus von Salomon Heine oder dem jüdischen Logenhaus und vor allem von den Menschen, die einst hier lebten. Für die aktualisierte Neuauflage widmet er ein Kapitel den 'Stolpersteinen', die in ganz Hamburg an verfolgte und ermordete Juden erinnern.