Sonne plus Wasser gleich Klima

Derzeit haben sich der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) und an seiner Seite die führenden Politiker und die Mehrzahl der Medien eindeutig auf den anthropogenen Ursprung des Klimawandels und als „Haupt-Übeltäter“ auf den „Klimakiller“ Kohlenstoffdioxid festgelegt. Milliardenprogramme werden vorgeschlagen und nach und nach auf den Weg gebracht, um den anthropogenen Einfluss auf das Klima zu dämpfen. Wenn man jedoch unvoreingenommen die Ursachen für den zu beobachtenden Klimawandel untersucht, mehren sich Zweifel, ob die ausgemachte Schuldzuweisung tatsächlich richtig ist. Je tiefer man in die Materie eindringt, um so weniger erweist sich das Kohlenstoffdioxid als Ursache für eine globale Erwärmung. Dafür tritt um so stärker die Sonne in den Vordergrund. Sie könnte es auch zuwege bringen, dass sich die Menschheit sehr schnell von einer globalen Erwärmung auf eine globale Abkühlung einstellen muss. Und die würde sehr weh tun, wenn sie unvorbereitet einträfe. Jedoch ist mit der Identifizierung der Sonne als Haupt-Klimagestalter keinesfalls ausgesagt, dass der Mensch mit dem Klima nichts zu tun hat. Nach Auffassung des Autors kann der Mensch sehr wohl das Klima beeinflussen, und zwar in beiden Richtungen, nach globaler Wärme wie auch nach globaler Kälte. Und damit ist er in der Lage, auch in geeigneter Weise auf die Sonne zu reagieren. Er hat es bereits zweimal im Verlauf seiner Wirtschaftstätigkeit getan. Nur eben nicht über das Kohlenstoffdioxid, sondern über das Wasser. Und wenn er in Zukunft nicht hilflos dem natürlichen Wandel ausgesetzt sein will, dann muss er sich noch einmal ernsthaft mit den Grundlagen des Klimawandels befassen. Dazu soll auch diese Klimabroschüre ihren Beitrag leisten. Sie ist allgemein verständlich abgefasst, dennoch exakt, und sie berücksichtigt die neuesten Ergebnisse der internationalen Diskussion zum Klima 2008.