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Der Mensch wird nicht geboren, sondern erzogen ... formulierte vor fast 500 Jahren Erasmus von Rotterdam und brachte auf den Punkt, was auch heute als die wichtigste politische Aufgabe und Zukunftsgestaltung erkannt worden ist: Bildung. Kaum ein Zweiter schrieb so viele Bildungsbücher wie er und sah es als eine Lebensaufgabe an, mit Hilfe des neuen Mediums Buch gegen die Dummheit der Menschen zu kämpfen. Dabei scheute er sich nicht, in die Rolle des Narren zu schlüpfen und den Menschen einen Spiegel vorzuhalten ... So entstand seine berühmte Satire Das Lob der Torheit, die – sozusagen zum 500. Jubiläum – im Mittelpunkt dieses Buches steht. Zur gleichen Zeit entstanden die ebenso berühmten Bücher des Florentiners Niccolo Machiavelli (Fürst, Discorsi) und die des Engländers Thomas Morus (Utopia), die hier gemeinsam mit den umfangreichen Werken des Erasmus beleuchtet werden. Im rechten Licht betrachtet ergeben sich erstaunliche Gleichklänge, überraschenderweise auch zwischen Erasmus und Machiavelli, die eigentlich eher als Antipoden eingestuft werden, jedoch hier gleichermaßen, nämlich zweieinig, gegen allzumenschliche Torheiten antreten.
Nákup knihy
Erasmus - Machiavelli, Josef Lehmkuhl
- Jazyk
- Rok vydania
- 2008
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Erasmus - Machiavelli
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Josef Lehmkuhl
- Vydavateľ
- Königshausen & Neumann
- Rok vydania
- 2008
- ISBN10
- 3826038894
- ISBN13
- 9783826038891
- Kategórie
- Filozofia
- Anotácia
- Der Mensch wird nicht geboren, sondern erzogen ... formulierte vor fast 500 Jahren Erasmus von Rotterdam und brachte auf den Punkt, was auch heute als die wichtigste politische Aufgabe und Zukunftsgestaltung erkannt worden ist: Bildung. Kaum ein Zweiter schrieb so viele Bildungsbücher wie er und sah es als eine Lebensaufgabe an, mit Hilfe des neuen Mediums Buch gegen die Dummheit der Menschen zu kämpfen. Dabei scheute er sich nicht, in die Rolle des Narren zu schlüpfen und den Menschen einen Spiegel vorzuhalten ... So entstand seine berühmte Satire Das Lob der Torheit, die – sozusagen zum 500. Jubiläum – im Mittelpunkt dieses Buches steht. Zur gleichen Zeit entstanden die ebenso berühmten Bücher des Florentiners Niccolo Machiavelli (Fürst, Discorsi) und die des Engländers Thomas Morus (Utopia), die hier gemeinsam mit den umfangreichen Werken des Erasmus beleuchtet werden. Im rechten Licht betrachtet ergeben sich erstaunliche Gleichklänge, überraschenderweise auch zwischen Erasmus und Machiavelli, die eigentlich eher als Antipoden eingestuft werden, jedoch hier gleichermaßen, nämlich zweieinig, gegen allzumenschliche Torheiten antreten.