Nedko Solakov - emotions (without masks)
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Eigentlich sollte Emotions (without Masks) auf der Mathildenhöhe Darmstadt die dritte Station einer großen Ausstellungstournee von Nedko Solakov (*1957 in Cherven Briag)werden. Entstanden ist jedoch eine komplett neue Totalinstallation des bulgarischen Künstlers: Die ursprünglichen Emotions-Werke sind in ihren Transportkisten verblieben und ganz neue, bisher nicht gesehene 'Emotions' haben das Licht der Welt erblickt – und von der verlassenen Architektur der vorhergehenden Masken-Ausstellung Besitz ergriffen. Erfindungsreich und voll abgründigem Humor rückt der Künstler just die Ausstellungselemente, die sonst nahezu unsichtbar bleiben – Nägel in Vitrinen, Bohrlöcher in der Wand, Schattenwürfe –, in die erste Reihe. Solakov unterläuft damit virtuos unsere Erwartung, dass Kunst immer etwas Großes, bestenfalls Spektakuläres, jedenfalls etwas gut Sichtbares und perfekt Ausgestelltes sein sollte: In seinem Gesamtkunstwerk blüht die Kunst am besten im Verborgenen.
Nákup knihy
Nedko Solakov - emotions (without masks), Ralf Beil
- Jazyk
- Rok vydania
- 2010
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 6,33 €
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Nedko Solakov - emotions (without masks)
- Jazyk
- anglicky
- Autori
- Ralf Beil
- Vydavateľ
- Hatje Cantz
- Rok vydania
- 2010
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3775725652
- ISBN13
- 9783775725651
- Kategórie
- Katalógy výstav
- Anotácia
- Eigentlich sollte Emotions (without Masks) auf der Mathildenhöhe Darmstadt die dritte Station einer großen Ausstellungstournee von Nedko Solakov (*1957 in Cherven Briag)werden. Entstanden ist jedoch eine komplett neue Totalinstallation des bulgarischen Künstlers: Die ursprünglichen Emotions-Werke sind in ihren Transportkisten verblieben und ganz neue, bisher nicht gesehene 'Emotions' haben das Licht der Welt erblickt – und von der verlassenen Architektur der vorhergehenden Masken-Ausstellung Besitz ergriffen. Erfindungsreich und voll abgründigem Humor rückt der Künstler just die Ausstellungselemente, die sonst nahezu unsichtbar bleiben – Nägel in Vitrinen, Bohrlöcher in der Wand, Schattenwürfe –, in die erste Reihe. Solakov unterläuft damit virtuos unsere Erwartung, dass Kunst immer etwas Großes, bestenfalls Spektakuläres, jedenfalls etwas gut Sichtbares und perfekt Ausgestelltes sein sollte: In seinem Gesamtkunstwerk blüht die Kunst am besten im Verborgenen.