Weltstadtinszenierungen
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Dies ist der 3. Band des „Weltstädte“-Projekts, das vom Autor an der Freien Universität am Institut für Romanische Philologie durchgeführt wird. Der 1. Band „Weltstädte. Von der Norm zur Laune“ erschien im Juni 2006; der 2. Band „Atypische Weltstädte. Die Verlagerung des Vergnügens ins Exotische: Tijuana, Cancún, Dubai“ im Juni 2007. Es reicht nicht, nach allen gängigen Kriterien eine Weltstadt zu sein. Man muß sich auch überzeugend allen anderen Menschen, Städtern und Nicht-Städtern, als ein einzigartiges unverwechselbares Energiezentrum präsentieren. Um die Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert sorgten dafür Literaten, Künstler, Architekten und manchmal auch Politiker und andere Repräsentanten des ultra-urbanen Showbusiness in der Regel dadurch, daß sie sich in der größtmöglichen Öffentlichkeit als äußerst originelle Einzelpersonen definierten. Jede Metropole brauchte ihre Typen, hatte ihr Lebensrezept und verführte so den Rest der Welt.
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Weltstadtinszenierungen, Ronald Daus
- Jazyk
- Rok vydania
- 2008
Doručenie
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- Titul
- Weltstadtinszenierungen
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Ronald Daus
- Vydavateľ
- Babylon Metropolis Studies
- Rok vydania
- 2008
- ISBN10
- 3925529225
- ISBN13
- 9783925529221
- Séria
- Die "Weltstädte"-Serie / Ronald Daus ; Bd. 3
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- Dies ist der 3. Band des „Weltstädte“-Projekts, das vom Autor an der Freien Universität am Institut für Romanische Philologie durchgeführt wird. Der 1. Band „Weltstädte. Von der Norm zur Laune“ erschien im Juni 2006; der 2. Band „Atypische Weltstädte. Die Verlagerung des Vergnügens ins Exotische: Tijuana, Cancún, Dubai“ im Juni 2007. Es reicht nicht, nach allen gängigen Kriterien eine Weltstadt zu sein. Man muß sich auch überzeugend allen anderen Menschen, Städtern und Nicht-Städtern, als ein einzigartiges unverwechselbares Energiezentrum präsentieren. Um die Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert sorgten dafür Literaten, Künstler, Architekten und manchmal auch Politiker und andere Repräsentanten des ultra-urbanen Showbusiness in der Regel dadurch, daß sie sich in der größtmöglichen Öffentlichkeit als äußerst originelle Einzelpersonen definierten. Jede Metropole brauchte ihre Typen, hatte ihr Lebensrezept und verführte so den Rest der Welt.