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Von einem, der auszog, Marionettentheater zu spielen oder Der schöne, aber mühevolle Versuch, eine alte Tradition am Leben zu erhalten
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'So viele schöne Rollen kannst du in keinem anderen Theater spielen!' Das war dem 15-jährigen Kurt Dombrowsky sofort klar, als er, ein Flüchtlingssohn aus gutbürgerlichem baltischem Hause, im Jahr 1946 in Oederan in Sachsen traditionelles Marionettentheater kennen lernte. Der Traum von einer eigenen Bühne ging in Erfüllung: Über 40 Jahre war er mit seiner Frau Roswitha im Wohnwagen unterwegs. Zum ersten Mal werden nun diese Jahre aus der Sicht eines Marionettenspielers beschrieben. Kurt Dombrowskys Lebenserinnerungen vermitteln lebendige Theatergeschichte, beängstigend konkrete Einblicke in die Folgen einer desaströsen DDR-Kulturpolitik und darüber hinaus eine Vorstellung davon, was zum Überleben nötig war: Begeisterung für die Sache, Lebenskunst, harte Arbeit, List, Zuversicht – und Humor.
Nákup knihy
Von einem, der auszog, Marionettentheater zu spielen oder Der schöne, aber mühevolle Versuch, eine alte Tradition am Leben zu erhalten, Kurt Dombrowsky
- Jazyk
- Rok vydania
- 2007
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- Titul
- Von einem, der auszog, Marionettentheater zu spielen oder Der schöne, aber mühevolle Versuch, eine alte Tradition am Leben zu erhalten
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Kurt Dombrowsky
- Vydavateľ
- Thelem
- Rok vydania
- 2007
- ISBN10
- 393988829X
- ISBN13
- 9783939888291
- Kategórie
- Životopisy a myšlienky
- Anotácia
- 'So viele schöne Rollen kannst du in keinem anderen Theater spielen!' Das war dem 15-jährigen Kurt Dombrowsky sofort klar, als er, ein Flüchtlingssohn aus gutbürgerlichem baltischem Hause, im Jahr 1946 in Oederan in Sachsen traditionelles Marionettentheater kennen lernte. Der Traum von einer eigenen Bühne ging in Erfüllung: Über 40 Jahre war er mit seiner Frau Roswitha im Wohnwagen unterwegs. Zum ersten Mal werden nun diese Jahre aus der Sicht eines Marionettenspielers beschrieben. Kurt Dombrowskys Lebenserinnerungen vermitteln lebendige Theatergeschichte, beängstigend konkrete Einblicke in die Folgen einer desaströsen DDR-Kulturpolitik und darüber hinaus eine Vorstellung davon, was zum Überleben nötig war: Begeisterung für die Sache, Lebenskunst, harte Arbeit, List, Zuversicht – und Humor.