Seele und Krankheit
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Viac o knihe
Ein Kind, durch böse Worte seelisch verletzt, vergießt körperliche Tränen. Wir denken an saure Gurken, und das Wasser läuft uns im Munde zusammen. Dies sind zwei einfache Beispiele, aus denen wir entnehmen, wie Seele und Körper untrennbar zusammenhängen. Die Reaktion des Leibes (in Wohlsein oder Krankheit) spiegelt demnach die ihn beeinflussenden seelischen Umstände wider. Die Krankheitsursache ist in vielen Fällen seelisch, die Folgen gehen aber oft viel weiter als in diesen Beispielen. Wir vermögen der Krankheit freilich auf demselben Wege (also seelisch) entgegenzutreten, auf dem sie uns ereile. Dazu verwenden wir das höchst wirkungsvolle Mittel des „positiven Denkens”, indem wir auf einfachste Weise auf unser eigenes Unterbewußtsein einwirken!