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Nach der „Mogelpackung Marktwirtschaft oder Vollbeschäftigung ist keine Utopie. 100 aufmüpfige Thesen zu aktuellen wirtschaftlichen und sozialen Tabus“ nun die zweite kritische Auseinandersetzung der Autorin mit einem top-aktuellen sozialen Thema: der nach wie vor noch nicht tatsächlich vollzogenen Selbstbestimmung der Frau in unserer Gesellschaft. Insbesondere hat es der Autorin die moderne bürgerliche Ehe angetan, die im offensichtlich unlösbaren Widerspruch zwischen persönlicher Emotion und ökonomischer Fremdbestimmung steckt. Daran ändert auch die bisherige Familienpolitik des Staates nichts, die allzusehr im traditionellen Familienbild verharrt und objektiv die Frau benachteiligt, jedoch auch, entgegen der proklamierten Absicht, das Wohl der Kinder nicht in erforderlichem Maße im Auge hat. Die ökonomisch ausgerichtete Gesellschaft, so schlussfolgert die Autorin, muss Mutter- und Elternarbeit angemessen vergüten und damit für die Betroffenen auch ökonomisch attraktiv machen. Dann erst wird die Mutter- und Elternrolle wirklich anerkannt und sinkende Geburtenraten, die die Politik ziemlich hilflos beklagt, gehören der Vergangenheit an.
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Die Kultivierung der Lust oder Gefühle sind keine Privatsache, Cristina Zehrfeld
- Jazyk
- Rok vydania
- 2007
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- Titul
- Die Kultivierung der Lust oder Gefühle sind keine Privatsache
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Cristina Zehrfeld
- Vydavateľ
- VWBL, Verl. Brune
- Vydavateľ
- 2007
- ISBN10
- 3937350179
- ISBN13
- 9783937350172
- Kategórie
- Spoločenské vedy
- Anotácia
- Nach der „Mogelpackung Marktwirtschaft oder Vollbeschäftigung ist keine Utopie. 100 aufmüpfige Thesen zu aktuellen wirtschaftlichen und sozialen Tabus“ nun die zweite kritische Auseinandersetzung der Autorin mit einem top-aktuellen sozialen Thema: der nach wie vor noch nicht tatsächlich vollzogenen Selbstbestimmung der Frau in unserer Gesellschaft. Insbesondere hat es der Autorin die moderne bürgerliche Ehe angetan, die im offensichtlich unlösbaren Widerspruch zwischen persönlicher Emotion und ökonomischer Fremdbestimmung steckt. Daran ändert auch die bisherige Familienpolitik des Staates nichts, die allzusehr im traditionellen Familienbild verharrt und objektiv die Frau benachteiligt, jedoch auch, entgegen der proklamierten Absicht, das Wohl der Kinder nicht in erforderlichem Maße im Auge hat. Die ökonomisch ausgerichtete Gesellschaft, so schlussfolgert die Autorin, muss Mutter- und Elternarbeit angemessen vergüten und damit für die Betroffenen auch ökonomisch attraktiv machen. Dann erst wird die Mutter- und Elternrolle wirklich anerkannt und sinkende Geburtenraten, die die Politik ziemlich hilflos beklagt, gehören der Vergangenheit an.