The lost paradigm of the theory of ideas
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Die vorliegende Sammlung umfaßt die acht Aufsätze Yasuhiko Tomidas über Locke, Berkeley und Descartes sowie Auszüge aus seinem Briefwechsel mit John W. Yolton. Sie verdeutlichen, daß der Bereich der Logik innerhalb der Erkenntnistheorie ‚naturalistisch’ im Quineschen Sinne ist und daß Berkeleys Idealismus eine Verzerrung darstellt. Das Werk bietet nicht nur eine gänzlich neue Sichtweise auf die Historiographie der Erkenntnistheorie, sondern hilft uns auch zu erkennen, was wir sind. „Der Autor … liefert nunmehr seit zehn Jahren Argumente für sein Locke-Verständnis; seine Lesart von Berkeley hat eine Menge für sich (und seine Kenntnis der Sekundärliteratur ist beeindruckend). Selbst wenn Berkeley oder einer seiner Anhänger versuchen würde, sich gegen den Vorwurf der Verzerrung zu verteidigen – ich bin nicht sicher, ob er ‚gewinnen’ würde. … Ich lese Tomida sehr gern. … Alles, was ich von Tomida lese, trägt zu dem Respekt bei, den ich vor ihm als Locke-Forscher hege.“ Ian C. Tipton