Das staubige Tier
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Viac o knihe
Wenn es stimmt, dass neunzig Prozent der Bewohner Wiens ihre Stadt nur zu circa fünf Prozent benutzen, dann entgeht den meisten Wienerinnen und Wienern so einiges. Insbesondere die Seltsamkeiten ihrer Stadt bleiben ihnen verborgen. Zum Glück gibt es Tex Rubinowitz`neues Wien-Buch, in dem über das, was so versäumt wird, nachgelesen werden kann: Immer auf der Suche nach dem „gut Kaputten“, porträtiert der Autor die kleinen urbanen Absonderlichkeiten abseits des Glatten, allzu Schönen und führt damit die Leser quer durch die Stadt: Zum Bild mit der Fliege im Unteren Belvedere, zum einsamsten Museum Wiens – den „Neidhart-Fresken“ in den Tuchlauben, zur „Falko-Stiege“ am Naschmarkt, zu den (teils rätselhaften) Geschäften und Institutionen der Lerchenfelder Straße, zur Albert-Schultz-Eishalle im 22. Bezirk, zum geheimnisvoll verschlossenen Gullygitter im 1. Bezirk, zur Nadel von Klein-Minsk an der U-Bahn-Station Schwedenplatz oder zum „staubigen Tier“ im Röhrensystem der unterirdischen Passage zwischen Oper und Karlsplatz.
Nákup knihy
Das staubige Tier, Tex Rubinowitz
- Jazyk
- Rok vydania
- 2006
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Das staubige Tier
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Tex Rubinowitz
- Vydavateľ
- Falter-Verl.
- Rok vydania
- 2006
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3854393806
- ISBN13
- 9783854393801
- Kategórie
- Zemepis / Miestopis
- Anotácia
- Wenn es stimmt, dass neunzig Prozent der Bewohner Wiens ihre Stadt nur zu circa fünf Prozent benutzen, dann entgeht den meisten Wienerinnen und Wienern so einiges. Insbesondere die Seltsamkeiten ihrer Stadt bleiben ihnen verborgen. Zum Glück gibt es Tex Rubinowitz`neues Wien-Buch, in dem über das, was so versäumt wird, nachgelesen werden kann: Immer auf der Suche nach dem „gut Kaputten“, porträtiert der Autor die kleinen urbanen Absonderlichkeiten abseits des Glatten, allzu Schönen und führt damit die Leser quer durch die Stadt: Zum Bild mit der Fliege im Unteren Belvedere, zum einsamsten Museum Wiens – den „Neidhart-Fresken“ in den Tuchlauben, zur „Falko-Stiege“ am Naschmarkt, zu den (teils rätselhaften) Geschäften und Institutionen der Lerchenfelder Straße, zur Albert-Schultz-Eishalle im 22. Bezirk, zum geheimnisvoll verschlossenen Gullygitter im 1. Bezirk, zur Nadel von Klein-Minsk an der U-Bahn-Station Schwedenplatz oder zum „staubigen Tier“ im Röhrensystem der unterirdischen Passage zwischen Oper und Karlsplatz.