Magische Bretagne

In einer Zeit der Billigfluglinien und des Massentourismus ist es notwendig sich an die Wurzeln des Reisens zu erinnern. Reisen war ursprünglich die Möglichkeit sich mit fremden Kulturen und der Exotik des Anderseins, unbekannten Sitten und Gebräuchen, fremden Traditionen und einer mitunter völlig anderen Fauna und Flora eines Landes auseinander zu setzen. Heutzutage reisen viele möglichst rasch zu einem einzigen Punkt in der Absicht dort Urlaub zu machen. Hierbei geht es um Sport und Vergnügen, um ein „raus aus dem Trott“ und um Abschalten. Urlaub machen bedeutet zu Recht auszuspannen und nicht seiner Arbeit, seinem normalen Tagwerk nachzugehen. Magische Bretagne will etwas völlig anderes. Magische Bretagne erinnert an das ursprüngliche Reisen. Es sucht nicht das vordergründige Erlebnis des Fremden und Unbekannten, sondern setzt sich vielmehr mit dem gemeinsamen, menschlichen, kulturellen und religiösen Erbe auseinander. Magische Bretagne sucht fremde Orte auf, um mehr über den Menschen und seine oft so unterschiedlichen Vorstellungen von Himmel und Erde zu erfahren. Magische Bretagne atmet das Fremde geradezu ein. Magische Bretagne nimmt solcherlei Entdeckungsfahrten ins Fremde und Unbekannte als Geschenk an. Mythen und Sagen, Orte der Kraft, fremde, geistige Gefilde und äußere Reisen zu inneren Erfahrungen werden dabei bevorzugt von Magische Bretagne aufgenommen, besucht, erlebt. Für den Leser und die Leserin ergeben sich hierbei zwei wundervolle Möglichkeiten: zum einen real in das beschriebene Land zu reisen, zum anderen dem Autor, der Autorin, in der Vorstellung zu folgen, ohne den Fuß vor die eigene Tür zu setzen. Solche Gedankenreisen müssen nicht weniger spannend sein, wenn man sie ebenfalls nutzt, um neue Anstöße und Inspirationen für sein Leben zu erhalten. Magische Bretagne lässt Sie alle in Stimmungen und Botschaften, in Geschichte und Geschichten, in Landschaften und heilige Stätten fremder Welten eintauchen. Profitieren Sie reichlich davon!