Risikoverhalten und Massenmedien
Der Einfluss von Risikodarstellungen in den Massenmedien auf risikobezogene Kognitionen, Emotionen und Verhaltensweisen
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Viac o knihe
Vor dem Hintergrund des gegenwärtig verbreiteten 'Risikobooms' nach dem Lebensmotto 'no risk – no fun' nehmen auch in den Medien riskante Inhalte wie z. B. actionreiche Stunts in Filmen oder Autorennspiele am Computer zu. Im Gegensatz zu den zahlreichen Forschungsarbeiten in der Medienwirkungsforschung bezüglich eines möglichen Einflusses medialer Gewaltdarstellungen auf das Aggressionspotential von Personen, wurden die Auswirkungen risikobezogener Mediendarstellungen auf Risikoverhalten dagegen bisher kaum beachtet. Stephanie Guter analysiert anhand von vier Laborexperimenten, ob auch Darstellungen riskanten Verhaltens die Rezipienten in ihrer Risikobereitschaft beeinflussen, und ob dieser Effekt ebenfalls über Primingprozesse, d. h. über eine erhöhte Zugänglichkeit risikobezogener kognitiver Konstrukte und Emotionen vermittelt wird.
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Risikoverhalten und Massenmedien, Stephanie Guter
- Jazyk
- Rok vydania
- 2010
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- Titul
- Risikoverhalten und Massenmedien
- Podtitul
- Der Einfluss von Risikodarstellungen in den Massenmedien auf risikobezogene Kognitionen, Emotionen und Verhaltensweisen
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Stephanie Guter
- Vydavateľ
- Driesen
- Vydavateľ
- 2010
- ISBN10
- 3868660534
- ISBN13
- 9783868660531
- Séria
- Driesen Psychologie
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Vor dem Hintergrund des gegenwärtig verbreiteten 'Risikobooms' nach dem Lebensmotto 'no risk – no fun' nehmen auch in den Medien riskante Inhalte wie z. B. actionreiche Stunts in Filmen oder Autorennspiele am Computer zu. Im Gegensatz zu den zahlreichen Forschungsarbeiten in der Medienwirkungsforschung bezüglich eines möglichen Einflusses medialer Gewaltdarstellungen auf das Aggressionspotential von Personen, wurden die Auswirkungen risikobezogener Mediendarstellungen auf Risikoverhalten dagegen bisher kaum beachtet. Stephanie Guter analysiert anhand von vier Laborexperimenten, ob auch Darstellungen riskanten Verhaltens die Rezipienten in ihrer Risikobereitschaft beeinflussen, und ob dieser Effekt ebenfalls über Primingprozesse, d. h. über eine erhöhte Zugänglichkeit risikobezogener kognitiver Konstrukte und Emotionen vermittelt wird.