Wilhelmine Moik
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Viac o knihe
Wilhelmine Moik (1894 bis 1970), geboren als eines von insgesamt neun Kindern einer Arbeiterfamilie in Wien-Ottakring, gehörte zum Kernteam der Gewerkschafterinnen in der Ersten Republik, die sich für die Weiterentwicklung der Frauenpolitik einsetzten und dabei auch heute noch zentrale Themen, wie etwa ein „Recht auf Arbeit“, „Gleicher Lohn für gleiche Leistung“ oder „Mehr Mitbestimmung“ ansprachen. Moik war Mitarbeiterin von Anna Boschek, der ersten Gewerkschafterin im österreichischen Parlament, und Kollegin von Käthe Leichter, der ersten AK-Frauenreferentin. Neben ihrem Engagement als Gewerkschafterin war Moik seit 1932 Gemeinderätin in Wien; im Zuge des Februar 1934 (Verbot der Sozialdemokratie) wurde sie ihres Postens enthoben und für sechs Wochen inhaftiert. 1937/38 wurde sie wegen illegaler Tätigkeit neuerlich vom Ständestaat-Regime eingesperrt.
Nákup knihy
Wilhelmine Moik, Agnes Broessler
- Jazyk
- Rok vydania
- 2006
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 10,19 €
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Wilhelmine Moik
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Agnes Broessler
- Vydavateľ
- ÖGB-Verl.
- Rok vydania
- 2006
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3703510862
- ISBN13
- 9783703510861
- Séria
- Schriftenreihe des Instituts zur Erforschung der Geschichte der Gewerkschaften und Arbeiterkammern
- Kategórie
- Životopisy a myšlienky
- Anotácia
- Wilhelmine Moik (1894 bis 1970), geboren als eines von insgesamt neun Kindern einer Arbeiterfamilie in Wien-Ottakring, gehörte zum Kernteam der Gewerkschafterinnen in der Ersten Republik, die sich für die Weiterentwicklung der Frauenpolitik einsetzten und dabei auch heute noch zentrale Themen, wie etwa ein „Recht auf Arbeit“, „Gleicher Lohn für gleiche Leistung“ oder „Mehr Mitbestimmung“ ansprachen. Moik war Mitarbeiterin von Anna Boschek, der ersten Gewerkschafterin im österreichischen Parlament, und Kollegin von Käthe Leichter, der ersten AK-Frauenreferentin. Neben ihrem Engagement als Gewerkschafterin war Moik seit 1932 Gemeinderätin in Wien; im Zuge des Februar 1934 (Verbot der Sozialdemokratie) wurde sie ihres Postens enthoben und für sechs Wochen inhaftiert. 1937/38 wurde sie wegen illegaler Tätigkeit neuerlich vom Ständestaat-Regime eingesperrt.