
Die Rechtsprechung des Staatsgerichtshofs für das Deutsche Reich in der verfassungsgerichtlichen Rezeption nach 1945
Autori
Parametre
Kategórie
Viac o knihe
Das indische Mediensystem weist deutliche Konvergenztendenzen auf, die Grenzen zwischen „ alten“~und „ neuen“~Medien verschwimmen zunehmend. Diese Einengung der Informationskanäle beschleunigt wiederum die Zirkulation analoger Erzählmuster und Symbole im öffentlichen Diskurs. Was und wie heute in Indien über „ kulturelle Zugehörigkeit“~und „ kulturelle Differenz“ gedacht wird, scheint demnach unmittelbar mit den gewandelten Bedingungen der Nachrichtenproduktion zusammenzuhängen. Am Beispiel der Zivilrechtsdebatte, einer der Kernkontroversen im nachkolonialen Indien, geht Nadja-Christina Schneider der Frage nach, inwieweit auch die Darstellung des Islams als Inbegriff des „ kulturell Anderen“ aus dieser Transformation des Mediensystems bzw. der { em Medialisierung} der indischen Gesellschaft zu erklären ist.
Nákup knihy
Die Rechtsprechung des Staatsgerichtshofs für das Deutsche Reich in der verfassungsgerichtlichen Rezeption nach 1945, Sabine Hoffmann
- Jazyk
- Rok vydania
- 2005
- product-detail.submit-box.info.binding
- (mäkká)
Doručenie
Platobné metódy
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Die Rechtsprechung des Staatsgerichtshofs für das Deutsche Reich in der verfassungsgerichtlichen Rezeption nach 1945
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Sabine Hoffmann
- Vydavateľ
- Logos-Verl.
- Rok vydania
- 2005
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3832510222
- ISBN13
- 9783832510220
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Das indische Mediensystem weist deutliche Konvergenztendenzen auf, die Grenzen zwischen „ alten“~und „ neuen“~Medien verschwimmen zunehmend. Diese Einengung der Informationskanäle beschleunigt wiederum die Zirkulation analoger Erzählmuster und Symbole im öffentlichen Diskurs. Was und wie heute in Indien über „ kulturelle Zugehörigkeit“~und „ kulturelle Differenz“ gedacht wird, scheint demnach unmittelbar mit den gewandelten Bedingungen der Nachrichtenproduktion zusammenzuhängen. Am Beispiel der Zivilrechtsdebatte, einer der Kernkontroversen im nachkolonialen Indien, geht Nadja-Christina Schneider der Frage nach, inwieweit auch die Darstellung des Islams als Inbegriff des „ kulturell Anderen“ aus dieser Transformation des Mediensystems bzw. der { em Medialisierung} der indischen Gesellschaft zu erklären ist.