Tumorangiogenese
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Viac o knihe
In den letzen drei Dekaden konnte der klassischen antitumoralen Therapie - bestehend aus Chemotherapie, Hormontherapie, Strahlentherapie und Chirurgie - kein wesentlich neuer Aspekt hinzugefügt werden. Mit zunehmender Kenntnis über die molekularen Mechanismen maligner Erkrankungen sind nun erstmals andersartige Formen der antitumoralen Therapie hinzugekommen: die sogenannten molekularen Therapieformen. Diese zielgerichteten Strategien - Molecular Targeted Therapies - spielen in der Tumortherapie eine zunehmende Rolle, versprechen sie doch eine langfristigere Wirksamkeit bei potenziell guter Verträglichkeit im Vergleich zu klassischen Therapiekonzepten. Insbesondere die Tumorgefäße, deren morphologische Veränderungen bereits seit vielen Jahrzehnten als Malignitätskriterium galten, wiesen dabei das größte therapeutische Potential auf. Seit 1971 erstmals die Hypothese der Tumorangiogenese aufgestellt wurde, hat sich ein großer Forschungszweig entwickelt. Dieses Buch beschreibt die wissenschaftlichen Hintergründe der Tumorangiogenese, deren diagnostische Möglichkeiten und therapeutische Ansätze.
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Tumorangiogenese, Joachim Drevs
- Jazyk
- Rok vydania
- 2005
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Tumorangiogenese
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Joachim Drevs
- Vydavateľ
- UNI-MED-Verl.
- Rok vydania
- 2005
- ISBN10
- 3895998664
- ISBN13
- 9783895998669
- Séria
- UNI-MED science
- Kategórie
- Zdravie / Medicína / Lekárstvo
- Anotácia
- In den letzen drei Dekaden konnte der klassischen antitumoralen Therapie - bestehend aus Chemotherapie, Hormontherapie, Strahlentherapie und Chirurgie - kein wesentlich neuer Aspekt hinzugefügt werden. Mit zunehmender Kenntnis über die molekularen Mechanismen maligner Erkrankungen sind nun erstmals andersartige Formen der antitumoralen Therapie hinzugekommen: die sogenannten molekularen Therapieformen. Diese zielgerichteten Strategien - Molecular Targeted Therapies - spielen in der Tumortherapie eine zunehmende Rolle, versprechen sie doch eine langfristigere Wirksamkeit bei potenziell guter Verträglichkeit im Vergleich zu klassischen Therapiekonzepten. Insbesondere die Tumorgefäße, deren morphologische Veränderungen bereits seit vielen Jahrzehnten als Malignitätskriterium galten, wiesen dabei das größte therapeutische Potential auf. Seit 1971 erstmals die Hypothese der Tumorangiogenese aufgestellt wurde, hat sich ein großer Forschungszweig entwickelt. Dieses Buch beschreibt die wissenschaftlichen Hintergründe der Tumorangiogenese, deren diagnostische Möglichkeiten und therapeutische Ansätze.