Lizenzverweigerung als Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung
Autori
Parametre
Viac o knihe
Immaterialgüterrecht und Wettbewerbsrecht sind zwei Rechtsmaterien, deren parallele Existenz seit jeher konfliktbehaftet ist. Die vorliegende Arbeit greift das Spannungsverhältnis auf europäischer Ebene auf und untersucht die Möglichkeit der Gewährung von kartellrechtlichen Zwangslizenzen. In diesem Rahmen werden die Entwicklungsstränge der Problematik in der Entscheidungspraxis von Kommission und Gemeinschaftsgerichten bis zu den neusten Entscheidungen in den Rechtssachen IMS Health und Microsoft nachgezogen und die wissenschaftlich angebotenen Lösungsansätze diskutiert. Darauf aufbauend entwickelt der Verfasser einen eigenen Lösungsansatz zur Beurteilung des Verhältnisses zwischen Immaterialgüterschutz und Wettbewerb, der auf der einen Seite die Rechte des geistigen Eigentums stärkt, auf der anderen Seite jedoch auch einen kartellrechtlich begründeten Zugriff durch Zwangslizenzen ermöglicht.
Nákup knihy
Lizenzverweigerung als Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung, Christian Schmidt-Wellenburg
- Jazyk
- Rok vydania
- 2005
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Lizenzverweigerung als Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Christian Schmidt-Wellenburg
- Vydavateľ
- wvb, Wiss. Verl. Berlin
- Rok vydania
- 2005
- ISBN10
- 3865730817
- ISBN13
- 9783865730817
- Séria
- Schriften zur Rechtswissenschaft
- Kategórie
- Právnická literatúra
- Anotácia
- Immaterialgüterrecht und Wettbewerbsrecht sind zwei Rechtsmaterien, deren parallele Existenz seit jeher konfliktbehaftet ist. Die vorliegende Arbeit greift das Spannungsverhältnis auf europäischer Ebene auf und untersucht die Möglichkeit der Gewährung von kartellrechtlichen Zwangslizenzen. In diesem Rahmen werden die Entwicklungsstränge der Problematik in der Entscheidungspraxis von Kommission und Gemeinschaftsgerichten bis zu den neusten Entscheidungen in den Rechtssachen IMS Health und Microsoft nachgezogen und die wissenschaftlich angebotenen Lösungsansätze diskutiert. Darauf aufbauend entwickelt der Verfasser einen eigenen Lösungsansatz zur Beurteilung des Verhältnisses zwischen Immaterialgüterschutz und Wettbewerb, der auf der einen Seite die Rechte des geistigen Eigentums stärkt, auf der anderen Seite jedoch auch einen kartellrechtlich begründeten Zugriff durch Zwangslizenzen ermöglicht.