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Biografien-Sammlung zum Landwirtschaftlichen Kulturerbe Das vorliegende Vorläufige Verzeichnis mit mehr als 300 Kurzbiografien deutscher Pioniere und Schrittmacher des Landbaues im 19. und 20. Jahrhundert ist kein Lexikon. Es bietet vielmehr in chronologischer Darstellung eine personifizierte Einordnung der deutschen Landwirtschaftslehre in Zeit und Raum. Als Nachschlagewerk - und Publikation „wider das Vergessen“ - soll es „Hilfe zur Selbsthilfe“ geben. Der aus der Altmark im mitteldeutschen Sachsen-Anhalt stammende Autor (*1932) ist einer der letzten im 20. Jahrhundert im Fach Agrargeschichte habilitierten Landwirte in Deutschland (HUMBOLDT-Universität Berlin, 1990). - Zum Schrifttum und zur Erbepflege wird in der heimatlichen altmärkischen Mundart im Drömlingsgebiet angemerkt: “Wat spraoken waerd, de Wind verdriwt - wat schrewen is, dat bliwt!"
Nákup knihy
Auf dem Felde der Aehre, Helmut Ga de
- Jazyk
- Rok vydania
- 2004
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Auf dem Felde der Aehre
- Podtitul
- Landwirtschaftliches Kulturerbe in Deutschland
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Helmut Ga de
- Vydavateľ
- Docupoint-Verl.
- Rok vydania
- 2004
- ISBN10
- 3938142138
- ISBN13
- 9783938142134
- Kategórie
- Životopisy a myšlienky
- Anotácia
- Biografien-Sammlung zum Landwirtschaftlichen Kulturerbe Das vorliegende Vorläufige Verzeichnis mit mehr als 300 Kurzbiografien deutscher Pioniere und Schrittmacher des Landbaues im 19. und 20. Jahrhundert ist kein Lexikon. Es bietet vielmehr in chronologischer Darstellung eine personifizierte Einordnung der deutschen Landwirtschaftslehre in Zeit und Raum. Als Nachschlagewerk - und Publikation „wider das Vergessen“ - soll es „Hilfe zur Selbsthilfe“ geben. Der aus der Altmark im mitteldeutschen Sachsen-Anhalt stammende Autor (*1932) ist einer der letzten im 20. Jahrhundert im Fach Agrargeschichte habilitierten Landwirte in Deutschland (HUMBOLDT-Universität Berlin, 1990). - Zum Schrifttum und zur Erbepflege wird in der heimatlichen altmärkischen Mundart im Drömlingsgebiet angemerkt: “Wat spraoken waerd, de Wind verdriwt - wat schrewen is, dat bliwt!"