Cornelia Parker, perpetual canon
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Cornelia Parker Perpetual Canon Die Kunst der 1956 in England geborenen Cornelia Parker umfasst Installationen, Skulpturen, Diaprojektionen und Fotografie - Konzeptkunst von besonderem ästhetischen Reiz, die ihre Sprengkraft einer ironisch-kritischen Realitäts- und Kunstauffassung verdankt. Zu ihren bekanntesten Werken gehören „Thirty Pieces of Silver“ (1988/89), eine Hängeinstallation aus Tafelsilber und Instrumenten, die von einer Dampfwalze überrollt wurden, „Shared Fate“ - eine Arbeit aus verschiedenen Objekten, deren Schicksal derselben Guillotine ausgeliefert war, von der auch Marie Antoinette geköpft wurde. Und schließlich „Cold Dark Matter“ (2002), eine Raum-Installation aus den Überbleibseln einer vom Blitz getroffenen Baptistenkirche, in der die Künstlerin ihre jahrzehntelange Beschäftigung mit den Eigenschaften, der Transformation und Zerstörung ihres Materials zuspitzte. Als Turner Prize-Kandidatin erhielt Cornelia Parker 1998 eine Einzelausstellung in der Londoner Serpentine Gallery. Das Buch dokumentiert eine Raum-Installation im historischen Kuppelsaal des Württembergischen Kunstvereins und eine Reihe von Arbeiten auf Papier.
Nákup knihy
Cornelia Parker, perpetual canon, Andrea Jahn
- Jazyk
- Rok vydania
- 2005
Doručenie
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- Titul
- Cornelia Parker, perpetual canon
- Jazyk
- anglicky
- Autori
- Andrea Jahn
- Vydavateľ
- Kerber
- Rok vydania
- 2005
- ISBN10
- 3938025026
- ISBN13
- 9783938025024
- Kategórie
- Katalógy výstav
- Anotácia
- Cornelia Parker Perpetual Canon Die Kunst der 1956 in England geborenen Cornelia Parker umfasst Installationen, Skulpturen, Diaprojektionen und Fotografie - Konzeptkunst von besonderem ästhetischen Reiz, die ihre Sprengkraft einer ironisch-kritischen Realitäts- und Kunstauffassung verdankt. Zu ihren bekanntesten Werken gehören „Thirty Pieces of Silver“ (1988/89), eine Hängeinstallation aus Tafelsilber und Instrumenten, die von einer Dampfwalze überrollt wurden, „Shared Fate“ - eine Arbeit aus verschiedenen Objekten, deren Schicksal derselben Guillotine ausgeliefert war, von der auch Marie Antoinette geköpft wurde. Und schließlich „Cold Dark Matter“ (2002), eine Raum-Installation aus den Überbleibseln einer vom Blitz getroffenen Baptistenkirche, in der die Künstlerin ihre jahrzehntelange Beschäftigung mit den Eigenschaften, der Transformation und Zerstörung ihres Materials zuspitzte. Als Turner Prize-Kandidatin erhielt Cornelia Parker 1998 eine Einzelausstellung in der Londoner Serpentine Gallery. Das Buch dokumentiert eine Raum-Installation im historischen Kuppelsaal des Württembergischen Kunstvereins und eine Reihe von Arbeiten auf Papier.