Romantische Wissenspoetik
Autori
Viac o knihe
G. Brandstetter / G. Neumann: Einleitung – G. Brandstetter: The Code of Terpsichore. Carlo Blasis und die Beziehung zwischen Anatomie und Choreographie in der Romantik – J. Barkhoff: Inszenierung – Narration – his story. Zur Wissenspoetik im Mesmerismus und in E. T. A. Hoffmanns Das Sanctus – D. Borchmeyer: Aufstieg und Fall der Zentralperspektive – R. Borgards: „Kopf ab“. Die Zeichen und die Zeit des Schmerzes in einer medizinischen Debatte um 1800 und Brentanos Kasperl und Anna –W. Hinderer: Traumdiskurse und Traumtexte im Umfeld der Romantik – A. Koschorke: Poiesis des Leibes. Johann Christian Reils romantische Medizin – E. Matala de Mazza: „Wechselreitzung“. Organische Gemeinschaft und Poetik der Stimulation bei Novalis und Franz Anton Mesmer – A. Michaels: Wissenschaft als Einheit von Religion, Philosophie und Poesie. Die Indologie als frühromantisches Projekt einer ganzheitlichen Wissenschaft – G. Neumann: E. T. A Hoffmanns Prinzessin Brambilla als Entwurf einer ‚Wissenspoetik‘. Wissenschaft – Theater –Literatur – H. Neumeyer: Unkalkulierbar unbewußt. Zur Seele des Verbrechers um 1800 – N. Pethes: Poetik/Wissen. Konzeptionen eines problematischen Transfers – R. Simon: Herzensangelegenheiten (Jean Paul, Siebenkäs) – B. Söntgen: Schwellenphänomene. Perspektiv-Hummels Raumkunst – H. Thüring: Die unbestimmte Empfindung. Giacomos Leopardis Lebensbegriff als (negative) Wissenspoetik zwischen Theorie der Lust und Poetik des Unbestimmten – H. Uerlings: Darstellen. Zu einem Problemzusammenhang bei Novalis – C. Welsh: „Töne sind Tasten höherer Sayten in uns“. Denkfiguren des Übergangs zwischen Körper und Seele – S. Willer: Haki Kraki. Über romantische Etymologie